Zur Regelung der individuellen Erbfolge entschließen sich zahlreiche Menschen ein Testament zu verfassen und so zu bestimmen, wer was erben soll. Allerdings sind die Formulierungen nicht immer frei von Unklarheiten. Nach Eintritt des Erbfalles kann es deshalb vorkommen, dass es zu einer Testamentsanfechtung kommt. Als Sonderform der Anfechtung von Willenserklärungen ist sie an zahlreiche Regeln und Grenzen gebunden. Um die Anfechtung eines Testamentes erfolgreich zu bestreiten, müssen diese Beachtung und Einhaltung finden. Im Folgenden werden die in diesem Fall auftretenden Fragestellungen aufgezeigt, sowie unterschiedlichen Auslegungen der Rechtsprechung diskutiert. Die dabei dargestellten Auffassungsauslegungen verdeutlichen, dass die bloße Kenntnis der Vorschriften allein noch nicht ausreicht, um ein Testament erfolgreich anzufechten.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Voraussetzungen für eine Testamentsanfechtung
2.1 Vorliegen eines wirksamen Testamentes
2.2 Berechtigung zur Anfechtung
3 Anfechtungsgründe
3.1 Inhaltsirrtum
3.2 Erklärungsirrtum
3.3 Motivirrtum
3.4 Widerrechtliche Drohung
3.5 Übergehung von Pflichtteilsberechtigten
4 Anforderungen zur Durchführung der Anfechtung
4.1 Anfechtungserklärung
4.2 Fristen
5 Folgen der Anfechtung
6 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Alexander Meir (Autor), 2010, Die Testamentsanfechtung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160481
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