Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem sozialen Umfeld von Jugendlichen und geht der Frage nach, ob und inwieweit die Faktoren Familie, Freunde und Schule die Entscheidung für den Konsum von Tabak beeinflussen. Insbesondere wird untersucht, welche Rolle Raucher im Haushalt und Freundeskreis der Jugendlichen spielen und welche Bedeutungen sozialer Status sowie Schul- bzw. Ausbildungstyp haben. Mit den Erkenntnissen dieser Analyse soll eine Hilfestellung zur Entwicklung von gezielten Präventionsmaßnahmen gegen die genannten Einflussfaktoren gegeben werden.
Um dies zu leisten, werden folgende Fragestellungen beantwortet und Thesen überprüft: Eine Annahme ist, dass mit sinkendem sozialen Status die Tabakkonsumquote bei Jugendlichen steigt. Des Weiteren soll beantwortet werden, ob rauchende Eltern und Freunde die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Jugendlicher ebenfalls zu Rauchen beginnt. Hierbei werden die Ergebnisse des Einflusses von Eltern und Freunden getrennt dargestellt. Abschließend wird die Frage nach einem Zusammenhang zwischen der besuchten Schulform und dem Rauchverhalten erörtert. Die These hierzu ist, dass mit niedrigerem Schultyp die Raucherquote steigt.
Datenbasis dieser Arbeit ist die Wiederholungsbefragung „Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2004 – Teilband Rauchen“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Köln. Mit ihren bisher elf seit 1973 in mehrjährigen Abständen durchgeführten Wiederholungsbefragungen ist anzunehmen, dass die Studie besonders fundiert und die ihr zu Grunde liegende Methodik ausdifferenziert und modifiziert ist.
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