Der Kunstunterricht hat sich seit seinem Aufkommen ständigen Veränderungen unterworfen. Etwa seit dem 18. Jahrhundert wurde „Kunst“ in deutschen Volksschulen in Form von Zeichenunterricht gelehrt.
Diese Arbeit bietet einen Querschnitt der Veränderungen des Kunstunterrichts vom 18. Jahrhundert bis heute. Der Schwerpunkt dabei liegt auf dem Vergleich zwischen der Kunsterziehung im Dritten Reich und der ästhetischen Bildung. Was waren Inhalte, Gestaltungstechniken und Ziele des Kunstunterrichts in den verschiedenen Zeiten?
Zudem werden verschiedene didaktische Konzepte der heutigen Zeit gegenübergestellt. Anschließend werden die Anforderungen, die die Gesellschaft heute an den Kunstunterricht stellt, thematisiert.
Inhalt
1. Einleitung
2. Kunstunterricht vom 18.Jahrhundert bis in die 1970er Jahre- ein Überblick
3. Kunsterziehung und Ästhetische Bildung im Vergleich
3.1. Kunsterziehung im Dritten Reich
3.2. Themen, die im Rahmen der Kunsterziehung behandelt wurden
3.3. Ästhetische Erziehung
3.4. Das Phasenmodell nach G. Otto
3.5. Vergleich
4. Kunstpädagogik heute
4.1. Die Bildorientierung
4.2. Die künstlerische Bildung
4.3. Die Biografieorentierung
4.4. Die Ästhetische Forschung
5. Schluss
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Katharina Sasse (Autor:in), 2009, Kunstunterricht im Wandel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160222
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