Frauen können nicht einparken und Männer dafür schlecht zuhören – das sind nur zwei bekannte und vor allem weit verbreitete Klischees. Natürlich gibt es noch Unmengen weiterer Vorurteile, die deutlich machen, wie unterschiedlich Mann und Frau sind und wie sie in der Gesellschaft oft dargestellt werden. Diese Art des „Schubladen-Denkens“ ist aber keinesfalls ein Phänomen des heutigen Zeitalters, denn schon im Mittelalter wurden Frauen und Männern verschiedene Rollen zugewiesen. So auch im „Erec“ Hartmanns von Aue. Dieses Essay wird die verschiedenen Geschlechterrollen des Werkes thematisieren.
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- Lisa Nohl (Autor), 2009, Das Frauen- und Männerbild in Hartmanns ‚Erec’, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159985