Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, ob die Verfilmung von Oscar Wildes The Importance Of Being Ernest aus dem Jahre 2002 die für die Zeit des Viktorianismus typischen Merkmale widerspiegelt, und wenn ja, auf welche Art und Weise dies geschieht. Dabei wird der Film in chronologischer Reihenfolge analysiert, wobei auf bestimmte Szenen und Sachverhalte genauer eingegangen wird. Zum Verständnis derer, die den Film nicht gesehen haben, werden immer wieder kurze, inhaltliche Be- und Anmerkungen gemacht. Fundament der Arbeit ist jedoch definitiv die Verfilmung, sowie die Originalfassung des Buches.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
„Virtual Marriage“: Die Ehe als Geschaftsbeziehung
Jack Worthing, Gwendolen Fairfax und Lady Bracknell
Gesellschaftliche Hierarchie
„Society“: Heuchelei, Moral und Ideenreichtum
Ideenreichtum
Moral
Heuchelei
Schluss
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Tolga Güneysel (Auteur), 2008, Charakteristika der Spätviktorianik anhand des Films "The Importance of Being Ernest", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159383
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