Tag für Tag eine Aufgabe zu erledigen, die kein Ende zu nehmen scheint, immer wieder den gleichen Fleck wischen und fegen. Genau das ist die Definition der umgangssprachlichen Sisyphos-Arbeit.
Der französische Philosoph und Literat Albert Camus hat sich diese Frage auch gestellt. Allerdings hat er sie nicht bei der Gebäudereinigung belassen: egal ob Fabrikarbeiter oder Bürojob, häufig begegnet man solchen Sisyphos-Arbeiten. Und Camus führt sie letztlich zu einer größeren, bedeutsameren Frage hin: Wo ist der Sinn des Lebens?
Diese Arbeit versucht, nach einer kurzen biographischen Skizze Camus’, diesen Grundgedanken seiner Philosophie, welchen er als das Absurde bezeichnet, zu erklären. Dabei soll auch die Herkunft des Wortes „Sisyphos-Arbeit“ ergründet werden, welches seinen Ursprung in der griechischen Mythologie hat und für Camus erstes philosophisches Werk eine besonders große Rolle spielt. Anschließend soll gezeigt werden, dass Camus aus diesen vielen absurden Widersprüchen, die er entdeckte, auch einen Ausweg zu erkennen glaubte, welcher kurz dargestellt werden soll. Abschließend folgt eine kurze persönliche Stellungnahme.
Inhalt
1. Hinfuhrung
2. Biographie
3. Das Absurde
3.1 Ein glucklicher Sisyphos
3.2 Das mechanische Leben
3.3 Das Absurde
4. Revolte oder Selbstmord - Ja oder Nein
5. Personliche Stellungnahme
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Tobias Heimpel (Autor:in), 2010, Albert Camus: Eine Philosophie des Absurden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159335
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