Damit hinsichtlich der erkenntnisleitenden Fragestellungen Ergebnisse erzielt werden können, gliedert sich diese Ausarbeitung in drei Teile. Im ersten Teil werden allgemeine wissenschaftstheoretische Grundlagen rezipiert, um aufzuzeigen, wie Wissen(schaft) entsteht. Im zweiten Teil werden die Grundlagen und der ´Stand of the art` der Theoriebildung in der „Sozialarbeit“ und der „Sozialpädagogik“ sowie deren Funktionen für die PSA beleuchtet, um Gemeinsamkeiten und Unterscheide zu erkennen. Dadurch soll das Verhältnis dieser beiden Teildisziplinen der Sozialen Arbeit zu einander und zum Gesamtsystem der Sozialen Arbeit geklärt und Ansatzpunkte zur Funktionsbestimmung für eine WSA, expliziert werden. Auf der Grundlage der Erkenntnisse des zweiten Teils, wird im dritten Teil auf die Besonderheiten der Verwissenschaftlichung der bzw. Theoriebildung in der Sozialen Arbeit eingegangen. Das
Ergebnis dieser Hausarbeit bildet das Fazit. Dort werden die Möglichkeiten einer Funktion für die PSA und die WSA unter systemtheoretischer Perspektive aufgezeigt und es werden unter der Perspektive dieser Zweckbestimmung die oben angeführten Fragen bearbeitet.
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- M.A. Michael Noack (Autor), 2010, Sozialarbeit, Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159172
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