Routineformeln können wohl kaum auf eine einheitliche und eindimensionale Art klassifiziert werden. Das macht allein schon ihre Inkompatibilität mit herkömmlichen syntaktischen und morphologischen Beschreibungsmitteln auf der einen Seite und auf der anderen ihre Vielschichtigkeit auf funktionaler und pragmatischer Ebene klar. Der Kriterien zur Einteilung sind viele, was es der Übersichtlichkeit nicht leicht macht, sich zu behaupten; und wäre eine solche Aufteilung selbst vollständig und erschöpfend, so hieße es doch lediglich, sich neuerdings dem Problem gegenübergestellt zu sehen, die Vielzahl der Formeln in die vorgefertigten Kategorien zu zwängen, was ein mindestens ebenso schwieriges Unterfangen zu sein scheint wie ersteres. Eine Einheitlichkeit kann auf diese Weise kaum erreicht werden.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
I. Definition
II. Einteilungsversuche
II.1. Coulmas
II.1.1 Funktionale Differenzierung
II.1.2 Systematisierung, Typologie und das Modell der Typzuweisung
II.2 Stein
II.2.1 Grobgliederung
II.2.2 Gesprächssteuernde Formeln und die Methode der Funktionszuweisung
III. Abschließende Bemerkungen
Literatur
- Citar trabajo
- Christian Ebert (Autor), 2010, Klassifikationsversuche von Routineformeln bei Coulmas und Stein, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/158107
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