Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Satire als Ausdrucksform, wobei Charles Chaplins "Der große Diktator" den Ausgangspunkt der Analyse darstellt. Die zu Anfang untersuchten Charakteristika der Satire werden auf Chaplins Film angewendet um so zu verdeutlichen, welch eine beispielhafte Satire dieser darstellt. Die Grundlage hierfür bildet die deutsche Sprachversion des Film, obgleich der Authentizität halber Namen und Orte aus der englischen Originalfassung verwendet werden.
Im weiteren Verlauf der Arbeit folgt eine genaue Analyse der von Chaplin parodierten real-historischen Personen und Institutionen. Im Fazit wird schließlich die Frage, ob die Satire ein Mittel des Erinnerns und Vergessens darstellen kann, geklärt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung - Besonderheiten - Probleme
3. Satire im Film: Der große Diktator von Charles Chaplin
3.1. Der Große Diktator - eine beispielhafte Satire?
3.2. Bezugspunkte der Satire
3.2.1 Adenoid Hynkel/Adolf Hitler
3.2.2 Doppelkreuz-Regime/Nationalsozialismus
3.2. Zusammenfassung und Ergebnis
4. Die Satire als Mittel des Erinnerns und Vergessens
5. Anhang
Literaturverzeichnis
Ehrenwörtliche Erklärung
- Citation du texte
- Alice Fleischmann (Auteur), 2008, Die Satire: Stilmittel des Erinnerns?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157275
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