Der Mensch und der Dichter Arthur Schnitzler...
Zwei fast eigenständige Persönlichkeiten, die sich manchmal im Weg standen, wenn es
um seine dichterischen Aktivitäten ging, die aber auch nicht ohne einander denkbar
wären, da der Dichter seine Anregungen und seine Figuren nur aus der erlebten Realität
des Menschen Schnitzler gewinnen konnte. Bis heute prägen die Erfahrungen des
Menschen Arthur Schnitzler seine Werke und machen sie so zu einem
unverwechselbaren persönlichen Zeugnis eines Lebens im Wien der Jahrhundertwende.
Dass die zwei Hälften Arthur Schnitzlers, der Mensch und der Dichter, sich nicht aus den
Augen verloren haben, dass nicht die ernüchternde Lebensperspektive ein
durchschnittlicher Arzt zu werden die künstlerische Entwicklung hemmte, dafür zeichnete
sich eine Frau verantwortlich:
Olga Waissnix traf Arthur Schnitzler zu einer Zeit, in der der junge Mann hin- und
hergerissen war zwischen seinen, oft noch dilettantischen, künstlerischen Versuchen und
der vom Vater bestimmten Laufbahn als Arzt. Sie spürte sein Talent, die Dinge zu sagen,
die unter der Oberfläche verborgen waren:
„Hervorragende Geister müssen ringen, damit die Dutzendmenschen, die sie zuerst
anfeindeten, es dann recht bequem haben. Sie gehören zu den Kämpfern des 20.
Jahrhunderts [...]!“3
In ihrer gemeinsamen Liebe und besonders in ihrem späteren Briefwechsel ermutigte
und bestärkte sie ihn, seinen künstlerischen Neigungen zu folgen. In einer Zeit, in der der
spätere Erfolg des Dichters noch nicht abzusehen war, hielt sie zu ihm und gab so
vielleicht seinem Leben die entscheidende Richtung, ein großer Dichter zu werden.
Olga selbst war ein solcher Erfolg nicht vergönnt. Als Opfer der herrschenden Moral,
verweigerte sie Schnitzler eine „richtige“ Beziehung und zog sich in ihre träume einer
idealisierten Liebe zurück. Am Ende ihres Lebens musste sie erkennen, dass sie nicht
nur ihre große Liebe Schnitzler verloren, sondern auch sich selbst bis zur Selbstaufgabe
preisgegeben hatte.
Diese Arbeit versucht, die Beziehung der beiden von ihrem Treffen in Meran bis zu
Olgas Tod darzustellen und die Auswirkungen dieser „metaphysischen“ Freundschaft auf
Leben und Werk des Dichters anhand schriftlicher Zeugnisse der beiden
nachzuzeichnen. Da ein Verständnis ohne die Beschreibung der Gesellschaft im
ausgehenden 19. Jahrhundert nicht möglich wäre, soll dies nun zu Anfang geschehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zwei Menschen im Wien des „fin de siècle“
2.1. „Ich fühl`es schon, die Wissenschaft wird mir nie das werden, was mir die Kunst schon jetzt ist.“
2.2. Die Biographie einer gescheiterten Liebe: Olga Waissnix
3. Die Meraner Tage: „Das Abenteuer seines Lebens“
4. Funktion und Bedeutung der Beziehung zu Olga Waissnix
4.1. ... auf persönlicher Ebene des Menschen Arthur Schnitzlers
4.2. ...auf das künstlerische Werk des Dichters
Literaturverzeichnis
1. Einleitung:
Der Mensch und der Dichter Arthur Schnitzler...
Zwei fast eigenständige Persönlichkeiten, die sich manchmal im Weg standen, wenn es um seine dichterischen Aktivitäten ging, die aber auch nicht ohne einander denkbar wären, da der Dichter seine Anregungen und seine Figuren nur aus der erlebten Realität des Menschen Schnitzler gewinnen konnte. Bis heute prägen die Erfahrungen des Menschen Arthur Schnitzler seine Werke und machen sie so zu einem unverwechselbaren persönlichen Zeugnis eines Lebens im Wien der Jahrhundertwende.
Dass die zwei Hälften Arthur Schnitzlers, der Mensch und der Dichter, sich nicht aus den Augen verloren haben, dass nicht die ernüchternde Lebensperspektive ein durchschnittlicher Arzt zu werden die künstlerische Entwicklung hemmte, dafür zeichnete sich eine Frau verantwortlich:
Olga Waissnix traf Arthur Schnitzler zu einer Zeit, in der der junge Mann hin- und hergerissen war zwischen seinen, oft noch dilettantischen, künstlerischen Versuchen und der vom Vater bestimmten Laufbahn als Arzt. Sie spürte sein Talent, die Dinge zu sagen, die unter der Oberfläche verborgen waren:
„Hervorragende Geister müssen ringen, damit die Dutzendmenschen, die sie zuerst anfeindeten, es dann recht bequem haben. Sie gehören zu den Kämpfern des 20. Jahrhunderts [...]!“[1]
In ihrer gemeinsamen Liebe und besonders in ihrem späteren Briefwechsel ermutigte und bestärkte sie ihn, seinen künstlerischen Neigungen zu folgen. In einer Zeit, in der der spätere Erfolg des Dichters noch nicht abzusehen war, hielt sie zu ihm und gab so vielleicht seinem Leben die entscheidende Richtung, ein großer Dichter zu werden.
Olga selbst war ein solcher Erfolg nicht vergönnt. Als Opfer der herrschenden Moral, verweigerte sie Schnitzler eine „richtige“ Beziehung und zog sich in ihre träume einer idealisierten Liebe zurück. Am Ende ihres Lebens musste sie erkennen, dass sie nicht nur ihre große Liebe Schnitzler verloren, sondern auch sich selbst bis zur Selbstaufgabe preisgegeben hatte.
Diese Arbeit versucht, die Beziehung der beiden von ihrem Treffen in Meran bis zu Olgas Tod darzustellen und die Auswirkungen dieser „metaphysischen“ Freundschaft auf Leben und Werk des Dichters anhand schriftlicher Zeugnisse der beiden nachzuzeichnen. Da ein Verständnis ohne die Beschreibung der Gesellschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht möglich wäre, soll dies nun zu Anfang geschehen.
2. Zwei Menschen im Wien des „fin de siècle“
„Leichtsinn und Eleganz, grundiert durch Melancholie: diese Mischung ergibt jene fin de siècle-Stimmung, die, schillerndes Fäulnisprodukt des absterbenden Liberalismus, als ‚Stimmung‘ beherrschend blieb für die restlichen Jahrzehnte
der habsburgischen Monarchie.“
Schnitzlers Jugend fällt in eine Zeit der politischen Perspektivlosigkeit, deren Auswirkungen sich in einem ideologischen und moralischen Werteverfall bürgerlicher Tugenden äußern, die bis dorthin das Klima der habsburgischen Monarchie bestimmt hatten.
Der Liberalismus als politische Kraft, in der sich die Bürger repräsentiert fanden und auf denen ihre Moralvorstellungen beruhten, sah seinem Niedergang entgegen. Der Industrialisierung, die das Leben aller Menschen veränderte, blieb die bürgerliche Anhängerschaft des Liberalismus unbeweglich gegenüber. Anstatt neue Ideen und Richtungen zu finden, beschränkte sich die reiche Oberschicht des Bürgertums darauf, ihre Stellung in der Gesellschaft zu konservieren.
Bezeichnend ist demnach auch, wie Schnitzler selbst über die Bedeutung des Staates und den damit verbundenen Ideologien seiner Zeit urteilt. Schnitzler gehörte ja zu der Generation, die zwar noch in der Welt der alten Gesellschaftsordnung auf die Welt gekommen war, im Laufe deren Leben sich aber Konventionen und gesellschaftliche Regeln aufzulösen begannen, um schließlich nach dem Ersten Weltkrieg eine neue Identität zu finden:
„[...] die Heimat war eben nur Tummelplatz und Kulisse des eigenen Schicksals; das Vaterland, ein Gebilde des Zufalls, - eine völlig gleichgültige, administrative Angelegenheit, - und das Weben und Walten der Geschichte drang doch nur ,
wie es uns Gegenwärtigen meist passiert, in der misstönigen Melodie
der Politik ans Ohr [...]“[2]
In den Worten Schnitzlers zeigt sich, dass das Auseinanderklaffen von bürgerlicher Identität und der Wirklichkeit der beginnenden Moderne nicht mehr zu vermeiden war. Die Diskrepanz zwischen bürgerlicher Selbstauffassung und der Realität trat erstmals beim Börsenkrach 1873 deutlich hervor, bei dem auch der Vater Schnitzlers, Johann Schnitzler, einen großen Teil seines Vermögens verlor. Weniger war es allerdings diese finanzielle Beeinträchtigung, als die Erkenntnis, dass etwas völlig Neues und Unfassbares diese geordnete Welt zum Einstürzen bringen konnte.
Die Schwächung ihrer Ideologie begann die Legitimation bürgerlicher Wertevorstellungen auszuhöhlen, indem sie sie ihrer ideologischen Basis beraubte. Die Oberschicht der Wiener Gesellschaft zog sich aus dem politischen Leben zurück und widmete sich nur noch ihren eigenen Interessen. Verdrängung wurde zum obersten Prinzip, um das Traumbild einer gefestigten Gesellschaft bewahren zu können. Schnitzler gibt in seiner Autobiographie mehrmals Einblicke in diese Welt der Bürger, denen der Schein wichtiger war als das Sein.[3]
Dem Theater kam in dieser Zeit verschwimmender Grenzen eine besondere Bedeutung zu. Die Bürger Wiens verstanden das Theater als Teil ihres eigenen Kultur- und Wertesystems und wiesen ihm, als gesellschaftliche Institution, eine wichtige Rolle zu. Über den Aspekt des Vergnügens hinaus, wirkte das Theater ideologie- und normfestigend für das liberale Großbürgertum, die wiederum in ihm ihre eigene Identität wieder fanden. Als Resümee dieses Zusammenspiels von Schein und Sein auf der „Bühne bürgerlicher Weltanschauungen“ fasst Scheible den Begriff des fin de siècle zusammen:
„[Da]hinter [...] verbirgt sich die altgewordene Utopie: noch immer ästhetischer Schein statt bürgerlicher Emanzipation, [...] was ursprünglich auf gesellschaftliche Realisierung aus war, [ist] nach innen gewandt [...], als Neigung zur subtilen Selbstanalyse. Politische Richtungslosigkeit und subtile Sicherheit des Geschmacks, ein entpolitisiertes öffentliches Leben und eine kaum noch vorstellbare kulturelle Produktivität bedingten einander.“[4]
Die Generation Schnitzlers, die das Erbe des reichen Großbürgertumes antrat, brauchte zum eigenen Broterwerb nur noch wenig beizutragen. Sie konnte sich auf die Reflexion und Beobachtung ihrer bürgerlichen Welt konzentrieren. Sie kritisierte die markanten Widersprüche zwischen „ Denken und Dasein, Verstand und Gefühl, geforderter und praktizierter Sexualmoral, bürgerliche[m] Selbstbewusstsein und feudal-aristokratische[m] Lebenszuschnitt, politischer Parteistellung und privat-menschlicher Überzeugung“[5].
Leider waren Schnitzler und seine Altersgenossen, wie es sich vielfach auch in Schnitzlers Beziehungen zu Frauen zeigt, weit davon entfernt, die angeprangerten Zustände positiv zu beeinflussen; in ihrem eigenen Leben waren sie noch nicht fähig, sich aus diesen Konventionen zu lösen. Schnitzler erkannte diesen leidvollen Zustand und machte ihn zu einem Thema, welches viele seiner Werke durchzieht.[6] Auch beschriebe er ihn in seiner Autobiographie:
„Wir müssen immer einen Dolch blitzen sehen, um zu begreifen, dass ein Mord geschehen sei. [...] Oft sehen wir ihn blitzen, und statt ihn dem Mörder aus der Hand zu nehmen, begnügen wir uns, ihn milde zu ermahnen.“[7]
Bestimmend für jede Handlung wurde das eigene Ego, welches, losgelöst von Umwelt und Mitmenschen, die Basis jeder Lebensmotivation bildete und so die Menschen voneinander isolierte.
Ohne Zukunftsperspektive heißt aber auch, ohne den Glauben an eine fest gefügte Wahrheit ziellos dem Leben gegenüber zu stehen. Bezeichnend ist in diesem Sinne, dass Schnitzler selbst und auch seine Figuren, den Glauben an eine über einen Moment andauernde Wahrheit verloren haben. Sie bleiben dem Augenblick verhaftet, dem sie nur in der Sekunde der Gegenwärtigkeit eine Wahrhaftigkeit zusprachen. Die Vergangenheit existiert losgelöst von der augenblicklichen Gegenwart und steht demzufolge auch in keinem logischen Zusammenhang mit ihr. Es ist in dieser Sichtweise also durchaus möglich, in einem Augenblick das Gegenteilige zum Vorangegangen zu sagen und doch nicht zu lügen.
Welche Probleme diese Betrachtungsweise allerdings mit sich brachte, wird aus den Worten des Paracelsus deutlich:
„Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge.
Sicherheit ist nirgends.“[8]
Mehr noch als die Männer waren die Frauen von dieser Krise betroffen. Die bürgerliche Gesellschaft verlangte von ihnen völlige Hingabe und Aufopferung in ihrer Tätigkeit als Hausfrau und Mutter. Gleichzeitig galten sie aber als verführerische und sinnesanfällige Sexualobjekte, die den Wünschen der „Herren“ zur Verfügung zu stehen hatten. Die bürgerlichen Frauen existierten nur in den Rollen, die die patriarchalische Gesellschaft ihnen vorschrieb. Eine eigene Identität blieb ihnen verwehrt, ein Umstand, der die Beziehung zwischen Olga Waissnix und Arthur Schnitzler immer überschattete und auch nicht unwesentlich am Scheitern der Liebesbeziehung zwischen den beiden beteiligt sein dürfte. Neben Olga, die sich resignierend diesem Umstand ergab, geben auch die anderen Frauen um Arthur Schnitzler ein leidvolles Bild ihrer Situation ab. Im ständigem Kampf mit sich selbst und der Gesellschaft, suchten sie nach ihrem bisschen Glück und mussten doch zumeist am Ende ihres Lebens erkennen, dass sie gescheitert waren.[9]
2.1. „Ich fühl` es schon, die Wissenschaft wird mir nie das werden, was mir die
Kunst schon jetzt ist.“[10]
Mit diesen Worten konstatiert der erst siebzehnjährige Student Arthur Schnitzler schon zu Beginn seiner Studienzeit eine Unzufriedenheit mit sich selbst und der Wahl seines Lebensweges, die ihn Zeit seines Leben begleiten wird.
Als Sohn des berühmten Kehlkopfspezialisten Johann Schnitzler ist der berufliche Lebensweg des jungen Schnitzler auf die Laufbahn eines Arztes festgelegt. Mehr in Ermangelung einer besseren Idee[11], als aus Freude an diesem Beruf, schreibt sich Schnitzler Mitte 1879 an der medizinischen Fakultät der Wiener Universität ein und muss ziemlich schnell feststellen, dass er weder den Anforderungen an sich selbst, im künstlerischen Sinne, noch denen seines Vaters folgen kann.
„Obwohl ich so im Mai 1880, [...], in meinem Tagebuch dreiundzwanzig Dramen als beendet, dreizehn als begonnen verzeichnen durfte, war ich fern davon, mich als ein Berufener oder gar Auserwählter zu fühlen.[...] Die immer wiederkehrende Klage [...] über eine mich verzehrende Langeweile vermag ich rückschauend kaum anders zu deuten denn als einen missverständlichen Ausdruck für das tiefe Unbehagen, das ebenso wohl aus meiner Unsicherheit über den von mir einzuschlagenden Weg als aus meinem schlechten Gewissen kam.“[12]
Die Zeiten des Studierens gehen dahin, ohne dass Schnitzler für seinen Lebensweg eine für ihn zufrieden stellende Entscheidung treffen kann. Neben dem Studium, welches er nebensächlich betreibt, dichtet und schreibt er kleine Werke und kann sogar 1880 das erste gedrucktes Stück[13] von ihm im „Freien Landboten“ veröffentlicht sehen.[14] So schließt er am 9. Mai 1885 seine Studien mit dem Examen ab und wird am 30. Mai zum „Doktor der gesamten Heilkunde“ ernannt.
Unstet und rastlos, doch gleichzeitig von einer unerklärlichen Langeweile geplagt, die symptomatisch für seine Generation ist, die die Welt der alten Ordnung noch nicht verlassen hat, die Welt der Moderne aber noch nicht begrüßen durfte, hangelt er sich durch sein Studium und zahlreiche Liebesabenteuer, die ihm allenfalls kurzzeitige Zerstreuung bieten können. Mit dem Abschluss des Studiums zeigt sich allerdings ein kleines Licht der Hoffnung, dass das Schicksal als mittelmäßiger Arzt zu enden nur äußerlich besiegelt ist: auf der Suche nach sich selbst ist eine Hinwendung zu den eigenen inneren Räumen und Zuständen zu erkennen. Mit dem untrüglichen Gefühl, eigentlich für etwas Anderes bestimmt zu sein, konstatiert er:
[...]
[1] Briefwechsel Olga Waissnix-Arthur Schnitzler. S. 168.
[2] Jugend in Wien. S. 276.
[3] Zum Verhältnis Eltern-Kind: Jugend in Wien. S. 44, zu Sexualität und Aufklärung: Jugend in Wien. S. 287.
[4] Hartmut Scheible. Arthur Schnitzler. S. 10.
[5] Alfred Doppler. Der Wandel der Darstellungsperspektiven in den Dichtungen Arthur Schnitzlers. [...] S.41.
[6] Deutlich dargestellt z.B. im „Märchen“ an der Beziehung zwi. Fanny Theren und Fedor Denner (DW I S.125-200).
Jugend in Wien. S. 168.
[8] DW I, S. 498.
[9] Eine anschauliche Einführung in die Biographie der Frauen, die in Schnitzlers Leben eine Rolle spielten, gibt
Renate Wagner in „Frauen um Arthur Schnitzler“. Wien, München 1980.
[10] Tagebuch Schnitzler 27.10.1879. zitiert nach: Hartmut Scheible. Arthur Schnitzler. S. 19
[11] „... da Arthur außer dem Hang zur Schriftstellerei, die ja keinen Beruf [...] darstellt, keinerlei Neigung zeigt,
die ihm eine Alternative zum väterliche Gebot bedeuten würde, immatrikuliert er ohne Widerstand ...“
Renate Wagner. Arthur Schnitzler. S. 27.
[12] Jugend in Wien S. 101.
[13] Das Liebeslied der Ballerine.
[14] Quelle: Renate Wagner. Arthur Schnitzler. S. 32.
- Citation du texte
- Christina Wolf (Auteur), 2000, Einfluss der Beziehung zu Olga Waissnix auf Leben und Werk Arthur Schnitzlers, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15691
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