The topic of nature and how it was treated in poetry is one of the most discussed questions when talking about the period of Romanticism. William Wordsworth and Samuel Taylor Coleridge were contemporaries and many critics say, that both share many parallels in their lives as Romantic poets as well as in their private lives; others although claim „that the two men destroyed each other as writers“ (Ulmer, 190). They were the founders of a newfound sensibility in writing, because they turned away from the traditional style of poetry. Instead, especially Wordsworth, introduced a poetic expression that was much more based on simplicity and conventionality using the language of nature (cf. McKusick, 4). This is meant to be a language, which is understandable by everybody because it is closer to the common language at that time, but also meant nature as a motif in poetry. Without these two authors it would be hard to understand and comprehend the period of Romanticism.
In this essay I want to describe what the contemporary poets Wordsworth and Coleridge had in common concerning their use of nature in their poetry. First, I will therefore look at the importance of nature in that literary period in general; I will then introduce facts about Wordsworth’s life and poetry. After that I will examine how Coleridge’s poetry differs from Wordsworth’s, to then come to a conclusion about these two outstanding poets. For closer analysis I will refer to the poems Frost at Midnight (1798) by Samuel Coleridge and Lines composed a Few Miles above Tintern Abbey, on revisiting the Banks of the Wye during a Tour. July 13, 1798 by William Wordsworth, which were written in the same year and deal with similar topics.
Inhaltsverzeichnis
- The Relationship between Nature and the Mind in Coleridge's and Wordsworth's Poetry
- Nature in the Romantic Period
- Wordsworth's Life and Poetry
- Tintern Abbey
- Coleridge's Poetry
- Frost at Midnight
- Conclusion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Essay untersucht die Beziehung zwischen Natur und Geist in der Poesie von William Wordsworth und Samuel Taylor Coleridge, zwei Schlüsselfiguren der Romantik. Der Essay analysiert, wie beide Dichter die Natur in ihrer Poesie verwenden, um die menschliche Erfahrung und das Bewusstsein zu erforschen. Er beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze der beiden Dichter, die auf ihren eigenen Lebenserfahrungen und philosophischen Überzeugungen beruhen.
- Die Bedeutung der Natur in der Romantik
- Die Rolle der Natur in der kindlichen Entwicklung
- Der Einfluss der Natur auf die menschliche Psyche
- Die Unterscheidung zwischen Wordsworths und Coleridges naturbezogenen Gedichten
- Das Verhältnis von Natur und Imagination
Zusammenfassung der Kapitel
Der Essay beginnt mit einer Einführung in die Bedeutung der Natur in der Romantik, die als Reaktion auf die Industrialisierung und die wachsende Verstädterung entstand. Die Dichter der Romantik sahen in der Natur eine Quelle der Schönheit, Inspiration und spirituellen Erneuerung. Anschließend werden Wordsworths Leben und seine Gedichte vorgestellt, wobei ein Schwerpunkt auf seinem berühmten Gedicht "Tintern Abbey" liegt. Dieses Gedicht zeigt, wie Wordsworth die Natur als Quelle der Erinnerung, der spirituellen Einsicht und der moralischen Orientierung betrachtete. Im nächsten Kapitel wird Coleridges Poesie untersucht, insbesondere sein Gedicht "Frost at Midnight". Dieses Gedicht verdeutlicht Coleridges Ansicht, dass die Natur eine mystische und imaginative Kraft ist, die durch die menschliche Wahrnehmung vermittelt wird. Abschließend wird ein Vergleich der beiden Dichter gezogen, um ihre unterschiedlichen Ansätze zur Natur in ihrer Poesie hervorzuheben.
Schlüsselwörter
Romantik, Natur, Geist, Poesie, William Wordsworth, Samuel Taylor Coleridge, Tintern Abbey, Frost at Midnight, Imagination, Kindheit, Industrialisierung, Verstädterung, Erinnerung, spirituelle Erneuerung, mystische Erfahrung.
- Arbeit zitieren
- Jana Brueske (Autor:in), 2009, The Relationship between Nature and the Mind in Coleridge’s and Wordsworth’s Poetry, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156596
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