John Dewey, bekannt durch die Gründung der "laboratory school", stellt in dem Text „Deutsche Philosophie und deutsche Politik“ von 1942 den Bezug des neuen deutschen Idealismus, dessen Ursprung er in Kants Tranzendentalphilosophie sieht, zur politischen Lage Europas her.
Die Hausarbeit beleuchtet zunächst den politischen sowie philosophischen Hintergrund vor dem Dewey den Text verfasste.
Eine Einleitung in die philosophische Debatte wird anhand eines Dialogs zwischen einem Kantianer und einem Pragmatiker im Sinne Deweys gegeben, woraufhin eine Textanalyse folgt, die Deweys Argumente herausarbeitet, um eine Abgrenzung einer Philosophie des Deweyschen Pragmatismus zum kantischen Idealismus zu schaffen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Hintergründe zu Deweys Intention
1.2 Deutsche Philosophie und deutsche Politik
2 Deweys Kritik an der Kantischen Trennung von Phänomenon und Noumenon
2.1 Die Bedeutung der Begriffe Phänomenon und Noumenon
2.2 Ein möglicher Dialog zwischen einem Anhänger Deweys und einem An- hänger Kants
2.3 Die Differenz von Pragmatismus und dem kantischen Idealismus
2.3.1 Kurzskizzierung von Deweys Kritikpunkten in „Deutsche Philoso- phie und deutsche Politik“ von 1942
2.3.2 Die Differenz von Pragmatismus und Idealismus
3 Schlussbetrachtung (mit einer abschließenden Bemerkung, die nicht verkniffen werden konnte)
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