Jede Sprache drückt pragmatische Feinheiten und eine Informationsstruktur aus. Viele besitzen spezielle morphosyntaktische Mittel. Diese Arbeit untersucht, ob einige Sprachen dieser Art auch Prosodie nutzen um Topik und Fokus zu markieren. Das Ergebnis lautet, dass die meisten Sprachen Prosodie nutzen, selbst einige Tonsprachen – doch nicht alle. Doch diese Fälle müssen weiter untersucht werden.
Inhalt
Abstract
1. Einleitung
2. Topik, Fokus und Kontrast
2. 1. Prosodischer Fokus, Kontrast und Topik
2.2. Morphosyntaktische Möglichkeiten
3. Die Studien
3.1. Griechisch
3.2. Georgisch: Flexible Wortreihenfolge
3.3. Morphosyntaktische Marker: Japanisch
3.4. Mandarin: Prosodie in der Tonsprache
3.5. Hausa: Ton und Syntax – Keine Prosodie?
4. Diskussion und Fazit
5. Referenzen
- Citar trabajo
- Andre Schuchardt (Autor), 2010, Empirische Studien zur prosodischen Markierung neuer und kontrastiver Information in typologisch diversen Sprachen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156411
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