Innerhalb der Linguistik, die im Zuge des linguistic turn eine basale Bedeutsamkeit für erkenntnistheoretische Positionen erlangte, bildeten sich verschiedene Akzentuierungen aus, deren erschöpfende Behandlung mir nicht möglich ist. Ich möchte mich im folgenden deswegen den erkenntnistheoretischen Ausführungen, die man unter dem Aristotelischen Paradigma zusammenfassen könnte, widmen, um danach die operative Logik von der Medialität zur Mentalität darzustellen. Dies führt uns zu einer oszillierenden Betrachtung von referentiellen und inferentiellen Momenten, welche im folgenden dank der peirceschen zeichentheoretischen Deutung durch Ludwig Jäger eine interessante Wendung nehmen.
Inhaltsverzeichnis
Medialitat als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
1.1 Eine erste Lokalisierung
1.2 Die Tucke des Aristotelischen Paradigmas
2.1 Zwischen Medialitat und Mentalitat
2.2 Der indexikalische Anteil des Zeichens als Verbindung zur Welt?
2.3 Der degenerierten Indexikalitat auf der Spur
3.1 Spurenlesen als metaleptisches Prinzip
4 Literaturverzeichnis
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