Mitte der achtziger Jahre begannen zahlreiche Unternehmen in Europa und in den Vereinigten Staaten, mit neuartigen und diskontinuierlichen Versuchen, die bestehenden Organisationsstrukturen radikal zu verändern. Im Sommer 1990 erschien im 'Harvard Business Review' ein Artikel von Michael Hammer mit dem Titel 'Reengineering Work - Don't Automate, Obliterate' (engl. Reorganisation - Nicht automatisieren, ausmerzen). Kurz darauf erschien der Bestseller 'Reengineering the Cooperation' (Deutscher Titel: Business Reengineering - Die Radikalkur für das Unternehmen) von Michael Hammer und James A. Champy und begründete damit den Begriff des Business Reengineering. Die darin beschriebenen Verfahren und Methoden wurden als Antwort auf die wirtschaftliche Herausforderung Japans gesehen. Die vorliegende Arbeit versucht einen groben Überblick über die Ansätze von Hammer und Champy zu geben und geht dabei auf die radikale Neugestaltung, den Wandel zur Prozessorientierung und den kreativen Einsatz von Informationstechnologie ein.
Inhaltsverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
Zusammenfassung
1 Einleitung
2 Was ist Business Reengineering?
2.1 Gründe für Business Reengineering – Ein Vergleich
2.1.1 Welche Unternehmen unterziehen sich dem Business Reengineering?
2.1.2 Regeln für Business Reengineering
2.2 Vier Schlüsselwörter des Business Reengineering
2.2.1 Fundamentale Fragestellungen
2.2.2 Radikales Redesign
2.2.3 Verbesserung um Größenordnungen
2.2.4 Unternehmensprozesse
2.3 Der Geschäftssystem-Diamant
2.4 Was Business Reengineering nicht bedeutet
3 Drei Ideen des Business Reengineering
3.1 Prozess Idee
3.2 Triage Idee
3.2.1 Funktionale Segmentierung
3.2.2 Segmentierung nach Problemhaltigkeit
3.2.3 Segmentierung nach Kundengruppen
3.3 Informationelle Vernetzung
4 Business Reengineering from Scratch – Ein Beispielprojekt
4.1 Der Brief an die Mitarbeiter
4.2 Ein weißes Blatt Papier
4.3 Radikales Redesign
4.4 Review – Die Verbesserung um ein Vielfaches
5 Innovation anstatt Automatisierung – Die Rolle der Informationstechnologie
5.1 Induktives Denken
5.2 Destabilisierungsfaktoren
5.3 Business Reengineering mit Standardsoftware
6 Erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis
6.1 IBM Credit Corporation
6.2 Ford Motor Company
6.3 Gate Gourmet Genf
6.4 Wal-Mart
7 Bombenwurf- vs. Evolutionsstrategie
8 Anhang
8.1 Kurzbiografie Michael Hammer
8.2 Kurzbiografie James A. Champy
- Citation du texte
- Reinhard Weber (Auteur), 2010, Business Reengineering - Der radikale Ansatz nach Hammer/Champy, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155478
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