Im ersten Teil der Arbeit beschäftige ich mit der Frage, ob man offenen Unterricht definieren kann, welche Prinzipien dieser Unterrichtsform zu Grund liegen und wie er geschichtlich verwurzelt ist. Der zweite Teil dreht sich um den Schüler und den Lehrer und wie die Rollen in dieser Unterrichtsform verteilt sind. Im dritten Teil bringe ich praktische Umsetzungsmöglichkeiten, wie man seinen Unterricht öffnen kann. Zum Schluss folgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik.
Inhalt
1. Vorwort
2. Was ist offener Unterricht?
2.1. Definitionsversuch
2.2. Die sechs Prinzipien offenen Lernens nach Wulf Wallrabenstein
2.3. Die geschichtlichen Wurzeln offenen Unterrichts
2.4. Bildungsplanreform 2004 in Baden-Württemberg
3. Die Rollenverteilung im offenen Unterricht
3.1. Die Rolle des Schülers
3.2. Die Rolle des Lehrers
4. Wie kann offener Unterricht aussehen?
4.1. Regeln
4.2. Rituale
4.3. Freiarbeit
4.4. Wochenplanarbeit
4.5. Bewertung und Zensuren
5. Kritik
6. Literaturangaben
- Arbeit zitieren
- Tilman Fuchs (Autor:in), 2005, Offenheit macht Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155269
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