Die vorliegende Arbeit stellt den deutschen Postmarkt vor und die seit den 1990er Jahren vollzogenen Schritte zur Privatisierung. Die Anfang 2008 mit dem Auslaufen der Briefexklusivlizenz der Post und der Einführung eines allgemeinverbindlichen Mindestlohnes für Briefzusteller aufgekommene Diskussion um das Verhalten der Deutschen Post AG wird anschließend unter dem Gesichtspunkt strategischen Verhaltens analysiert. Dazu wird auf ein einfaches numerisches zwei-Perioden-zwei-Spieler-Spiel zurückgegriffen, das zeigt, wie nicht nur Konkurrenten – wie die PIN Gruppe – sondern insbesondere Konsumenten durch den Mindestlohn schlechter gestellt wurden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Der deutsche Postmarkt
2.1 Liberalisierung und Marktentwicklung
2.2 Einführung eines Mindestlohns im Zustellergewerbe
2.3 Fazit
3. Strategic Behavior: ein zwei-Spieler-Spiel mit Mindestlohn
3.1 Ein Cournot-Duopol mit zwei Postzustellern
3.2 Die Kostenfunktionen und die numerische Lösung des Spiels
3.3 Das Mindestlohnspiel in simultaner und extensiver Form
3.4 Fazit
4. Zusammenfassung
Literatur
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.