Das Gesundheitswesen zahlreicher europäischer Staaten unterliegt seit Jahren einem tief greifenden Wandlungsprozess. Ineffizienzen und unterschiedliche Reformbemühungen innerhalb der Krankenversicherungen sind wiederkehrende Elemente sozialpolitischer Diskussionen. Die größten Herausforderungen sind hierbei die nachhaltige Gestaltung der Finanzierungsgrundlage, die Bewältigung der
demografischen Herausforderung und die Durchführung einer Reform, die einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Wachstums- und Beschäftigungszielen sowie der sozialen Umverteilung gewährleistet. Jahrzehntelange Ausgabensteigerungen innerhalb der Krankenversicherungssysteme stehen demografischen Veränderungen innerhalb der Gesellschaft gegenüber. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat die niederländische christdemokratischliberale
Regierung unter Premier Balkenende und Gesundheitsminister Hoogervorst im Jahr 2004 eine weit reichende Reform des niederländischen Gesundheitswesens initiiert. Auf Grundlage eines Expertengutachtens des niederländischen Wirtschaftsrates „Sociaal-Economische Raad“ (SER), trat die Reform nach Jahrzehnte
langer Diskussion zum 1.1.2006 in Kraft. Doch auch in anderen europäischen Ländern haben in den letzten Jahren zahlreiche
Reformbemühungen im Bereich der Gesundheitsversorgung statt gefunden. [...]
Diese Seminararbeit greift sowohl Kernelemente als auch Wirkungen der jüngstennKrankenversicherungsreform in den Niederlanden auf und beschreibtnTransfermöglichkeiten für die Weiterentwicklung des deutschen Krankenversicherungssystems. Um adäquate Handlungsempfehlungen für eine mögliche neue Gesundheitsreform in
Deutschland beurteilen zu können, werden im folgenden Kapitel zunächst die zentralen Problemfelder innerhalb des niederländischen Gesundheitssystems erläutert, welche
die Notwendigkeit der Reform von 2006 verdeutlichen. Hierbei werden bereits Bezüge zur Situation in Deutschland hergestellt.
[...] Abschließend erfolgt im letzten Kapitel eine vergleichende Betrachtung des niederländischen und deutschen Versicherungsmodells, um Handlungsempfehlungen für eine neue deutsche Reform des Gesundheitswesens ableiten zu können.
INHALTSVERZEICHNIS
ABKURZUNGSVERZEICHNIS
1 EINLEITENDE BETRACHTUNG
2 ZUR NOTWENDIGKEIT DER GESUNDHEITSREFORM
2.1 Strukturelle Defizite im „3-Saulen-Modell“
2.2 Anstieg der Gesundheitsausgaben
2.3 Demografische Entwicklung
3 ELEMENTE UND WIRKUNGEN DER GESUNDHEITSREFORM
3.1 Elemente der niederlandischen Gesundheitsreform
3.1.1 Allgemeine Versicherungspflicht
3.1.2 Vereinheitlichung des Versicherungsmarktes
3.1.3 Umfangreiche Finanzierungsreform
3.1.4 Steuerfinanzierte Transferzahlungen
3.1.5 Flexible Vertragsgestaltung
3.2 Wirkungen der niederlandischen Gesundheitsreform
3.2.1 Finanzielle Wirkungen auf Staat und Unternehmen
3.2.2 Finanzielle Wirkungen auf private Haushalte
3.2.3 Wettbewerbliche Wirkungen auf Versicherte
3.2.4 Wettbewerbliche Wirkungen auf Versicherer und Leistungserbringer
4 ZUR UBERTRAGBARKEIT AUF DAS DEUTSCHE GESUNDHEITSWESEN
4.1 Mogliche Transferschwierigkeiten
4.1.1 Systemspezifische Unterschiede
4.1.2 Gesellschafts- und reformpolitische Unterschiede
4.1.3 Finanzierungsspezifische Unterschiede
4.2 Mogliche Transfervorschlage
4.2.1 Modell der „kleinen Kopfpauschale“
4.2.2 Erweiterung des Versichertenkreises und der Bemessungsgrundlage
4.2.3 Modernisierung des Risikostrukturausgleiches und der Vergutungsniveaus
5 FAZIT
ANHANG
LITERATURVERZEICHNIS
ABKURZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 EINLEITENDE BETRACHTUNG
Das Gesundheitswesen zahlreicher europaischer Staaten unterliegt seit Jahren einem tief greifenden Wandlungsprozess. Ineffizienzen und unterschiedliche Reformbemuhungen innerhalb der Krankenversicherung sind wiederkehrende Elemente sozialpolitischer Diskussionen. Die groBten Herausforderungen sind hierbei die nachhaltige Gestaltung der Finanzierungsgrundlage, die Bewaltigung der demografischen Herausforderung und die Durchfuhrung einer Reform, die einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Wachstums- und Beschaftigungszielen sowie der sozialen Umverteilung gewahrleistet.[1]
Jahrzehntelange Ausgabensteigerungen innerhalb des Krankenversicherungssystems stehen demografischen Veranderungen innerhalb der Gesellschaft gegenuber. Um diese Herausforderungen zu bewaltigen, hat die niederlandische christdemokratisch- liberale Regierung unter Premier Balkenende und Gesundheitsminister Hoogervorst eine weitreichende Reform des niederlandischen Gesundheitswesens initiiert. Auf Grundlage eines Expertengutachtens des „Sociaal-Economische Raad“ (SER), trat die Reform nach Jahrzehnte langer Diskussion zum 1.1.2006 in Kraft.[2]
Doch auch in anderen europaischen Landern haben in den letzten Jahren zahlreiche Reformbemuhungen im Bereich der Gesundheitsversorgung statt gefunden. In Deutschland stellte die „Rurup-Kommission“ bereits im Jahr 2003 die zwei neuen Konzepte „Burgerversicherung“ und „Kopfpauschale“ bzw. „Burgerpramie“ als mogliche Alternativen zum bisherigen Krankenversicherungssystem vor. Als Ergebnis der Gesundheitsreform 2007 trat zum 1.1.2009 der von der GroBen Koalition beschlossene „Gesundheitsfonds“ in Kraft, der bis heute jedoch von der Mehrheit der Wirtschaftsexperten und Politiker als Kompromisslosung bezeichnet wird.[3] Durch die veranderte Regierungsmehrheit seit September 2009, wird in Deutschland derzeit intensiv uber eine Weiterentwicklung des nationalen Gesundheitswesens diskutiert, wobei die niederlandische Reform aufgrund der Kombination der beiden Elemente „Burgerversicherung“ und „Kopfpauschale“ als mogliches Vorbild fur eine weitere Reform im deutschen Gesundheitssystem gilt.[4]
Diese Seminararbeit greift sowohl Kernelemente als auch Wirkungen der jungsten Krankenversicherungsreform in den Niederlanden auf und beschreibt Transfermoglichkeiten fur die Weiterentwicklung des deutschen Krankenversicherungssystems.
Um adaquate Handlungsempfehlungen fur eine mogliche neue Gesundheitsreform in Deutschland beurteilen zu konnen, werden im folgenden zweiten Kapitel zunachst die zentralen Problemfelder innerhalb des niederlandischen Gesundheitssystems erlautert, welche die Notwendigkeit der Reform von 2006 verdeutlichen. Hierbei werden bereits Bezuge zur Situation in Deutschland hergestellt.
Im dritten Kapitel findet zunachst eine Beschreibung der wichtigsten Merkmale der Gesundheitsreform in den Niederlanden statt. AnschlieBend werden deren Auswirkungen insbesondere fur Versicherte, Versicherer und Leistungserbringern anhand definierter Kriterien naher erortert. Aufgrund der Bedeutung des in den Niederlanden bestehenden „Drei-Saulen-Modells“ nimmt die Darstellung des Reform- und Modernisierungsprozesses hierauf besonders Bezug.
AbschlieBend erfolgt im letzten Kapitel eine vergleichende Betrachtung des niederlandischen und deutschen Versicherungsmodells, um Handlungsempfehlungen fur eine neue deutsche Reform des Gesundheitswesens ableiten zu konnen.
2 ZUR NOTWENDIGKEIT DER GESUNDHEITSREFORM
Primares Ziel einer Krankenversicherung ist es, ihren Versorgungsauftrag zu erfullen, d.h. eine unabhangige Versorgung der gesamten Bevolkerung mit medizinisch hochwertigen Leistungen zu garantieren. Voraussetzung hierfur ist die finanzielle Stabilitat des zu Grunde liegenden Systems. Die Sicherung der langfristigen Finanzierung bei fairem Wettbewerb der Krankenkassen untereinander muss folglich gewahrleistet sein, wobei fur eine breite Akzeptanz des Systems in der Bevolkerung auBerdem eine traditionell gerechte Verteilung von Finanzierungslasten vorgenommen werden sollte.
Um den Erfolg der niederlandischen ReformmaBnahmen unter diesen Aspekten sinnvoll beurteilen zu konnen, ist es notwendig, sich zunachst die grundlegenden Probleme des niederlandischen Krankenversicherungssystems vor der Reform zu vergegenwartigen.
2.1 Strukturelle Defizite im „3-Saulen-Modell“
Das niederlandische Krankenversicherungssystem ist seit 1967 auf drei Saulen aufgebaut. Die erste Saule, die „Algemeen Wet van Bijzonder Ziekte“ (AWBZ), im Grunde vergleichbar mit der deutschen Pflegeversicherung, ist fur alle Niederlander obligatorisch und sichert die groBten Risiken ab, wie z.B. die stationare Versorgung uber einem Jahr oder ambulante Pflegeleistungen. Die Finanzierung wird durch einkommensabhangige Beitrage der Versicherten solide gewahrleistet und stand somit nicht im Mittelpunkt der Gesundheitsreform, obgleich auch in dieser Saule kontinuierliche ErweiterungsmaBnahmen durchgefuhrt werden, z.B. Verbesserungen in der Palliativbehandlung ab 1.1.2010.[5]
Ahnliches gilt fur die dritte Saule der niederlandischen Krankenversicherung, den privaten Zusatzversicherungen, die nach der Reform dadurch an Bedeutung gewinnen, dass vormals privat Versicherte nun selbst separate Zusatzpolicen abschlieBen mussen. Dadurch wird die Ausnahmestellung, die den privaten Krankenversicherungen in den Niederlanden bereits in der Vergangenheit zukam, weiter ausgebaut.[6]
Der Schwerpunkt der niederlandischen Krankenversicherungsreform liegt somit auf der Neustrukturierung der zweiten Saule, der Akutversorgung, die vor der Reform in einen sozialen und privaten Teil getrennt war.[7]
Beschaftigte Niederlander unterhalb der Bemessungsgrenze von jahrlich 33.150,- EUR (bzw. 21.000,- EUR fur Selbststandige) waren in der sozialen Krankenversicherung „Ziektefondswet“ (ZFW) pflichtversichert. Deren Finanzierung wurde durch zwei Beitragsteile sichergestellt: Einen einkommensabhangigen Beitrag in Hohe von 8,45% des Einkommens, der vom Arbeitgeber an eine zentrale Kasse abgefuhrt wurde, sowie eine beitragsunabhangige Pramie, die direkt von den Krankenkassen erhoben wurde und sich durchschnittlich auf 350,- EUR p.a. belief.[8]
Oberstieg das Einkommen der Versicherten in der ZFW die Bemessungsgrenze, so mussten sie die soziale Krankenversicherung verlassen und in die private Krankenvollversicherung „Particuliere verzekeringen“ (PKV) wechseln. Dort hatten sie die Moglichkeit, entweder einen risikoadaquat kalkulierten Vertrag abzuschlieBen oder sich fur eine sog. Standardpolice zu entscheiden, welche in Deutschland mit den seit 1.1.2009 geltenden „Basistarifen“ zu vergleichen ist. Sie besteht aus dem analogen Leistungspaket der sozialen Krankenversicherung mit gesetzlich vorgeschriebener Jahrespramie in Hohe von 110,50 EUR. Im Jahr 2005 hatten 15% der ca. 6 Mio. privat versicherten Niederlander eine Standardpolice abgeschlossen.[9]
Problematisch war jedoch, dass die Inhaber der Standardpolice knapp 30% aller Ausgaben der PKV auf sich vereinten, was sich bei der Pramienkalkulation fur Inhaber der individuellen Privatversicherungspolicen niederschlug. Ein]e weitere Belastung ergab sich dadurch, dass sich die privat Versicherten auch an der Finanzierung der gesetzlich-sozialen Krankenversicherung beteiligen mussten, um den hoheren Anteil von Personen uber 65 Jahren zu kompensieren. Daruber hinaus existierte zwischen den beiden Teilsaulen kein einheitlicher Leistungskatalog und es gab keine Versicherungspflicht.[10] So ergaben sich aufgrund der Dualitat von gesetzlicher und privater Versicherungen ineffiziente und ungerechte Verteilungswirkungen.[11] Diese wurden bei ca. 75% der Falle dahingehend gemildert, dass Arbeitgeber aufgrund von Tarifvertragen einen durchschnittlichen Zuschuss i.H.v. 56% der Krankenversicherungspramie gewahrten, was fur die Arbeitgeber jedoch knapp 1% der Lohnsumme entsprach und zu einem Anstieg der Lohnnebenkosten fuhrte. Die Zuschusshohen differierten je nach Branche teilweise erheblich.[12]
2.2 Anstieg der Gesundheitsausgaben
Ein Jahr vor der Krankenversicherungsreform belegten die Niederlande bei der Betrachtung europaischer Gesundheitssysteme hinsichtlich ihrer Ausgaben im Gesundheitsbereich einen Platz im oberen Drittel. Beim internationalen Vergleich der prozentualen Gesundheitsausgaben im Verhaltnis zum BIP lagen die Niederlande auf dem neunten Platz (9,7%) und damit uber dem EU-15-Durchschnitt (8,9%). Deutschland liegt im gleichen Betrachtungszeitraum hinter den USA, der Schweiz und Frankreich auf dem vierten Platz (10,7%).[13]
Bereits seit den 1970er Jahren haben sich die Ausgaben fur Gesundheit im europaischen Raum stetig erhoht.[14] Dieser kontinuierliche Ausgabenanstieg, verursacht durch die demografische Entwicklung und den medizinisch-technischen Fortschritt, bildete die zentrale Grundlage fur Reformansatze in den Niederlanden. Die Folge war, dass insbesondere Versorgungskapazitaten, d.h. die Zahl der Krankenhauser und Akutbetten im Zeitraum 1972 bis 2006 uber 30% reduziert wurde. Die Zahl der Patiententage verringerte sich um knapp die Halfte.[15] Hieraus wird die Bedeutung der hausarztlichen Versorgung in den Niederlanden deutlich. 96% der Patienten werden vom Allgemeinmediziner behandelt und mussen nicht an Facharzte uberwiesen werden. Der groRte Ausgabenbereich lasst sich dem Bereich „Social Care“, d.h. Alten- und Pflegeheime oder ambulante Pflegeangebote zuordnen. Dieser nimmt 37,2% der Ausgaben in Anspruch. In Relation zur Bevolkerung haben die Niederlanden europaweit den groRten Anteil an Pflegeeinrichtungen.[16]
Bereits an dieser Stelle sei erwahnt, dass die Gesundheitsausgaben auch nach der Reform kontinuierlich angestiegen sind. Im Jahr 2008 betrugen diese 79 Mrd. EUR, was einem Anstieg gegenuber dem Vorjahr von 6,2% entspricht, der groRte Teil hierbei entfiel auf die Ausgaben im Krankenhausbereich.[17] Aus dem „Dutch Health Care Performance Report" geht hervor, dass jedoch trotz der gestiegenen Ausgaben weniger als 1% der Menschen angeben, aufgrund der Kosten von Arztbesuchen abgehalten zu werden. Lander wie Deutschland (12%) oder die USA (25%) weisen hohere Quoten auf.[18]
2.3 Demografische Entwicklung
Der demografische Wandel ist ein weltweites Phanomen und zentrales Thema der europaischen Politik. UNO-Prognosen gehen davon aus, dass die Weltbevolkerung bis zum Jahr 2050 stetig zunehmend wird, wobei dieses Wachstum uberwiegend in den Entwicklungslandern stattfinden wird. Der prognostizierte Anteil der EU an der Weltbevolkerung wird sich reduzieren, wobei die Niederlande im Vergleich zu Deutschland eine gunstigere Position einnimmt.[19]
Der demografische Effekt auf der Einnahmenseite kommt dadurch zu Stande, dass die Rentner ein geringeres beitragspflichtiges Einkommen haben als erwerbstatige Versicherte, was dazu fuhrt, dass mit steigender Anzahl der Rentner im Vergleich zu den Erwerbstatigen das beitragspflichtige Durchschnittseinkommen je Versichertem sinkt. Beitragssatzsteigerungen sind eine mogliche Folge.
Der Altersquotient, d.h. das Verhaltnis zwischen alteren Menschen (uber 60 Jahre) zu Menschen im erwerbsfahigen Alter (zwischen 20 und 60 Jahre) wird aufgrund der veranderten Altersstruktur weiter zunehmen. Allerdings sind die Prognosen fur die niederlandische Bevolkerung aufgrund der jungeren gesamtgesellschaftlichen Altersstruktur deutlich besser als dies z.B. fur Deutschland der Fall ist. 2004 gehorten die Niederlande zu den am wenigsten alternden Landern der EU, da wahrend der „Babyboomer-Generation“ sehr viele Frauen zur Welt kamen.[20]
Wahrend im Jahr 2050 fur Deutschland ein Altersquotient in Hohe 0,74 prognostiziert wird (2005: 0,37), fallen die Vorausberechnungen fur die Niederlande mit einem Quotienten in Hohe von 0,51 deutlich positiver aus (2005: 0,26).[21] Europaweit wird Deutschland damit zu den Landern mit den hohen Altersquotienten uber dem EU- Schnitt gehoren, die Niederlander zu den geringsten.[22]
[...]
[1] Vgl. Lass, K. (2006), S. 1.
[2] Siehe auch Ministerie van Volksgezondheid, Welzijn en Sport (Hrsg.) (2006), S. 3.
[3] Vgl. Jacobs, K. et al. (2003), S. 1.
[4] Ebenso Lass, K. (2006), S. 3.
[5] Vgl. Ministerie van Volksgezondheid, Welzijn en Sport (2009), Abschnitt 1.
[6] Siehe auch GreB, S. /Mahouguian, M. / Wasem, J. (2006), S. 7.
[7] Anlage 1, siehe Anhang S. 25.
[8] Siehe auch GreB, S. /Mahouguian, M. / Wasem, J. (2006), S. 8.
[9] Ebenso GreB, S. /Mahouguian, M. / Wasem, J. (2006), S. 8.
[10] Anlage 2, siehe Anhang S. 25.
[11] Vgl. Sociaal-Economische Raad (Hrsg.) (2001), S. 7 ff.
[12] Siehe auch Centraal Planbureau (Hrsg.) (2005), S. 5.
[13] Anlage 3, siehe Anhang S. 25.
[14] Vgl. OECD (Hrsg.) (2009), Health Data 2009, Absatz “Health expenditure”.
[15] Siehe auch Statistics Netherlands (Hrsg.) (2009), S. 1.
[16] So auch Bundeszentrale furpolitische Bildung (Hrsg.) (2007), S. 3.
[17] Siehe auch Statistics Netherlands (Hrsg.) (2009), S. 1.
[18] Vgl. Westert, G. et al. (2009), S. 120.
[19] Vgl. Zentrum fur Niederlande-Studien (Hrsg.) (2008), Abschnitt 2.
[20] Ebenso Zentrum fur Niederlande-Studien (Hrsg.) (2008), Abschnitt 3.
[21] Siehe auch Statistics Netherlands (Hrsg.) (2009), Abschnitt: „Old-age dependency ratio international”.
[22] Anlage 4, siehe Anhang S. 26.
- Quote paper
- Magnus Kyre (Author), 2010, Die niederländische Gesundheitsreform 2006, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154382
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