Slum- und Squattersiedlungen findet man in allen Ländern der Dritten Welt. Besonders in der Nähe von großen Städten leben Menschen in diesen Siedlungen. Für viele Menschen sind sie die einzige Möglichkeit ihre Familien in stadtnähe unterzubringen.
Im Folgenden beschäftige ich mich zunächst kurz mit der Differenzierung der, in der Literatur häufig synonym verwendeten, Begriffe Slum, Squattersiedlung, Elendsviertel und Marginalsiedlung.
Anschließend stelle ich die Entwicklung und das Wohnen in diesen Siedlungen dar. Anhand des Fallbeispiels Adivasi Nagar verdeutliche ich die zuvor vorgestellten allgemeinen Darstellungen.
Zum Schluss stelle ich ein Projekt aus Mumbai (Bombay) vor, bei dem der Slum Dharavi verkauft und danach grundsaniert werden soll. Dabei stellt sich die Frage, ob dieser Schritt für alle Beteiligten die richtige Lösung ist. Ich werde versuchen, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Meinungen der Beteiligten, diese Frage zu beantworten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Differenzierung der Begriffe: Slum, Squattersiedlung, Elendsviertel, Marginalsiedlung
2.1 Abgrenzung Slum und Squattersiedlung
3. Entwicklung
3.1 Vorkoloniale Zeit
3.2 Kolonialzeit
3.3 Heutige Prozesse
3.4 Fazit Entwicklungsgeschichte
4. Städte wachsen
5. Leben in einem Slum.
6. Fallbeispiel Dharavi (Mumbai)
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
9. Abbildungsverzeichnis
- Citation du texte
- Anne Sürken (Auteur), 2008, Slum- und Squatterbildung in der Dritten Welt: Entwicklung, räumliche Muster, soziale Strukturen, Planungsprobleme, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154375
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