Die vorliegende Seminararbeit befaßt sich mit den Anzeichen sowohl persönlicher als auch kollektiver Memoria im Prosa-Lancelotroman (im folgenden „Prosalancelot“ genannt). Hierbei stehen besonders die Textstellen im Vordergrund, die Lancelots Gefangenschaft im Reich der Morgane umfassen (Prosalancelot II, S. 475-485), sowie die Textstelle, in der Artus Lancelots Wandgemälde erblickt (Prosalancelot III, S. 465-470).
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Memoria im Prosalancelot
2.1 Der Bilderzyklus im Prosalancelot
2.1.1 Der Bilderzyklus als Gegenstand subjektiver Memoria
2.1.2 Der Bilderzyklus als Gegenstand kollektiver Memoria
2.2 Die Rose als Memorialzeichen
2.3 Die Bedeutung des gedenckens im Prosalancelot
2.4 Memoria am Artushof
3 Abschließende Zusammenfassung
4 Quellennachweis
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