Das Konzept ermöglicht es, die Personaleinführung von Auszubildenden effizienter und reibungsloser zu gestalten. Diese können so ihre fachlichen Fähigkeiten schneller an die spezifischen Erfordernisse des Berufes anpassen. Mögliche positive Aspekte sind die Steigerung der Leistungsfähigkeit, die Senkung der Fluktuationsraten, sowie die ganzheitliche
Verinnerlichung der Betriebskultur. Ein mögliches Hemmnis stellt besonders bei KMU´s,welche mittels des Patensystems ausbilden, der Zeitmangel des Ausbildungspaten dar. Auch
ein fehlendes Bewusstsein für Veränderungen bei den KMU´s kann ein Hemmnis darstellen. So sind sich viele Unternehmer den drastischen Veränderungen im Rahmen des demographischen Wandels noch nicht vollends bewusst. Weiterhin können wirtschaftliche
und ausbildungstechnische Zwänge die Implementierung der angeführten Methoden behindern. Besonders der Abstimmungsbedarf mit den Berufsschulen kann zu Problemen führen.
Inhaltsverzeichnis
These 1: „Aufgrund von Flexibilitäts- und Koordinationsdefiziten des Systems der dualen Berufsausbildung in Deutschland wird das Implacement von Auszubildenden in kleinen und mittelständischen Unternehmen erschwert.“
1. Ausgangssituation im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
1.1. Wirtschaftliche Situation
1.2. Demographische Situation
2. Das duale System der Berufsausbildung in Deutschland
2.1. Grundkonzeption
2.2. Die Bildungsträger
2.3. Die Chancen des dualen Systems
2.4. Die Hemmnisse des dualen Systems
Erläuterungen zu These
2. These: „Durch die effektive Gestaltung des Prozesses der Personaleinführung, kann die Bindung der Auszubildenden verstärkt und demzufolge die Profitabilität der Betriebe gesteigert werden, was die langfristig gravierenden Folgen des demographischen Wandels auf die Wirtschaft im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt abmildert.“
3. Personaleinführung
3.1. Begriffsdefiniton
3.2. Die Ziele der Personaleinführung
3.2.1. Steigerung der Profitabilität
3.2.2. Commitment – Der Grad der Bindung an einen Betrieb
3.2.2.1. Die kalkulative Bindung
3.2.2.1. Die affektive Bindung
3.2.2.1. Die normative Bindung
3.3. Die Phasen der Sozialisation von Auszubildenden
3.3.1. Antizipationsphase
3.3.2. Konfrontationsphase
3.3.3. Integrationsphase
Erläuterungen zu These
These 3: „Spezifische Methoden des Training-on-the-Job, des Training-near-the-Job und des Training-off-the-Job tragen zu einer erfolgreichen Einführung der Auszubildenden in das betriebliche Umfeld bei.“
4. Personalpolitische Methoden des Implacements
4.1. Methoden des Training-on-the-Job von Auszubildenden
4.1.1. Realistic-Job-Preview
4.1.2. Storytelling
4.1.3. Einarbeitungspläne und Checklisten
4.1.4. Patensystem
4.2. Training-off-the-Job und Training-near-the-Job von Auszubildenden
4.2.1. Lernstatt
4.2.2. Seminare und Workshops
5. Fazit Maßnahmekonzept:
1. Ausgangs- und Situationsanalyse
2. Der Anwendungsbereich des Maßnahmenkonzepts
3. Die Zielstellung des Maßnahmenkonzepts
4. Die Grundlagen der Konzeptionierung
5. Die Bewertung der Chancen und Risiken des Konzepts für den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
5.1. Die Konzept-Chancen
5.2. Die Konzept-Risiken
6. Erfolgsfaktoren im Betriebsumfeld für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts
6.1. Auszubildende - Motivation und Aufnahmebereitschaft
6.2. Geschäftsführung - Rückhalt und Förderung
6.3. Mitarbeiter - Akzeptanz und Engagement
7. Konzeptionalisierung und Konkretisierung des betrieblichen Einführungsprozesses von Auszubildenden in KMU´s im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
7.1. Übersicht des Einführungsprozesses in KMU´s
7.1.1. Die Antizipationsphase
7.1.2. Die Konfrontationsphase
7.1.3. Die Integrationsphase
7.2. Maßnahmenentwicklung anhand der Sozialisationsphasen von Auszubildenden
7.2.1. Entwicklung phasenspezifischer Maßnahmen - Die Antizipationsphase
7.2.1.1. Gestaltung der Vor-Bewerbungsphase
7.2.1.2. Gestaltung des Bewerbungsgesprächs
7.2.2. Entwicklung phasenspezifischer Maßnahmen - Die Konfrontationsphase
7.2.2.1. Gestaltung der Einarbeitung in die Arbeitsaufgabe
7.2.2.2. Gestaltung der Einführung und Gewöhnung an das betriebliche Umfeld
7.2.3. Entwicklung phasenspezifischer Maßnahmen - Die Integrationsphase
7.2.3.1. Gestaltung der weiterführenden Qualifizierung
7.2.3.2. Eröffnen langfristiger Zukunftsperspektive
8. Fazit
Literaturverzeichnis
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