Der Radikale Individualismus, vor allem im England der 70er und 80er und die Movida in Spanien der 70er und 80er, beschreiben beide "Befreiungsakte" der Jugend(lichen).
Dies zeigt sich auch an zwei ganz unterschiedlichen Werken der Regisseure Pedro Almodóvar (Spanien) und Todd Haynes (England). Dabei sollen kulturelle Zusammenhänge und Parallelen an Hand von Bühnenszenen und den Funktionen von Bühnen aufgezeigt werden. Nebenbei sollen dabei auch noch Begriffe wie Imitation und Theatralität durchleuchtet werden und Zusammenhänge zum Glam-Rock, Camp, Kitsch und Trauma (auch psychologischer Ebene der Figuren)aufgezeigt werden.
Schließlich wird sich die Bühne, über ihren Ort als kulturelle Austauschplattform hinaus, als Meta-Ebene offenbaren und noch weitere, überraschende Funktionen, preisgeben.
Inhalt
1 Einleitung
2 Hauptteil – Kontextklärung
2.1 Theatralik, Imitation und Authentzität
2.2 Die 70er und die früher 80er
2.3 Camp, Kitsch und Movida madrileña
2.4 Zusammenhang: Laberinto de pasiones und Velvet Goldmine
3 Die Bühne und ihre Funktion als Metaebene und Umkehrungsprozess? – Rollen?
3.1 Bühnen als „Cameo“
3.2 Velvet Goldmine und Bühnen
3.3 Camp,Trauma und Ästhetizismus?
3.4 Die Bühne und ihre Funktion(en)
3.5 Verhalten, Rollen und die „Wahrheit als Maskierung“
3.6 Die Bühne als Plattform der Wahrheit ? - These
4 Schlussteil
4.1 Zusammenfassung
4.2 Literaturverzeichnis/Anmerkungen
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