In dieser Arbeit wird untersucht, wie nah sich Drehbuchautoren und Regisseur an die literarische Vorlage Thomas Manns gehalten haben und welche Änderungen trotz großer zeitlicher Nähe der Entstehungszeitpunkte von Roman und Film im Zuge des Medienwechsels vorgenommen wurden. Zunächst werden dabei auf der makrostrukturellen Ebene von Buch und Film inhaltliche Abweichungen, dramaturgische Veränderungen und Besonderheiten des Erzählverhaltens vergleichend betrachtet, bevor Felix Krulls Techniken der Selbstinszenierung an Hand des detaillierten Beispiels der Musterungsszene untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
2. STRUKTURANALYSE
2.1 DIE ADAPTION DES INHALTS
2.2 DIE DRAMATURGISCHE FORM
2.3 DAS ERZÄHLVERHALTEN
3. SZENISCHE ADAPTION
3.1 FELIX ALS SELBSTINTENDANT - DIE MUSTERUNGSSZENE
4. FAZIT
LITERATURVERZEICHNIS
- Citar trabajo
- Carina Dickhut (Autor), 2009, "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull": Radikale Werktreue oder filmästhetische Adaption?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153528
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