Im 21. Jahrhundert ist Werbung aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie
begleitet uns in allen Lebenslagen: beim Warten auf Bus und Bahn, beim
Durchblättern der Lieblingszeitschrift, als Filmunterbrechung im Fernsehen
oder beim Surfen durchs Internet. Ob auf Plakaten, in Form gedruckter Anzeigen,
als kurze Spots oder als interaktive Animation, die Werbung ist omnipräsent.
Parallel zur stetig anwachsenden Vielfalt der Produkte wächst auch der
Kampf der Werbung um die Gunst des Konsumenten. Die Werbung wird immer
komplexer und bedient sich verschiedenster Kunstgriffe, um aus der Masse
herauszustechen. Griffige Slogans dienen der Einprägsamkeit und bestenfalls
folgt der Kauf des Produktes. Wortarten werden gezielt eingesetzt und
auch Wortneubildungen finden sich immer häufiger in Werbeanzeigen. Es entstehen
durchaus witzige und plakative Werbeanzeigen, die durch Sprachspiel
und rhetorische Figuren nicht ihr Ziel verfehlen, auf sich aufmerksam zu machen.
Der Aspekt der Rhetorik in der Werbeanzeige soll im Mittelpunkt dieser Arbeit
stehen. Zuerst gebe ich einen allgemeinen Überblick zum Thema Werbung, um
mich danach hauptsächlich auf den Bereich der Rhetorik zu beschränken. Dazu
werde ich theoretische Grundlagen hinzuziehen und verschiedene Werbeanzeigen
untersuchen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung!
2. Mittel der Werbung!
2.1 Werbeträger
2.2 Werbeziele
2.3 Sprache
2.4 Die Werbeanzeige
3. Rhetorik!
3.1 Rhetorische Figuren
3.2 Sprachspiele
4. Analyse verschiedener Werbeanzeigen!
4.1 Ramazzotti
4.2 Shell
4.3 Arte
4.4 citibank
4.5 Ritter Sport
4.6 Mercedes-Benz
4.7 BMW
5. Fazit!
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
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