Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit die
Transaktionskostentheorie auf die Aufgabengestaltung sowie -verteilung anzuwenden.
Dazu wird erst mal die Theorie im Allgemeinen vorgestellt.
Diese beinhaltet einige Charakteristika des Verhaltens, die über die beteiligten Wirtschaftssubjekte getroffen werden, sowie der getätigten Transaktion selbst und die Hauptaussage der Theorie und ihre Anwendung.
Danach wird aufgezeigt, inwieweit die allgemeine Theorie auf das Thema der Gestaltung und Verteilung von Aufgaben übertragbar ist. Dazu werden Annahmen getroffen, welche mit Erläuterungen verständlich gemacht werden und abschließend mit Beispielen aus der Realität belegt werden.
Dabei geht es vor allem um die Frage, ob es möglich ist, anhand der Transaktionskostentheorie die Aufgaben so zu gestalten und zu verteilen, dass das Unternehmen einen effektiven Nutzen davon hat. Das soll heißen, dass man mit Hilfe der Theorie das interne Aufgabenmanagement so gestalten kann, dass die Kosten gering sind, die Qualität aber hoch bleibt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Transaktionskostentheorie – Grundlagen & Annahmen
2.1 Die Transaktionskosten
2.2 Verhaltensannahmen
2.3 Transaktionscharakteristika
2.4 Institutionelle Vertragsbeziehungen und ihre Charakteristika
2.5 Hauptaussagen
2.6 Anwendungen
3. Aufgabengestaltung und -verteilung im Sinne der Transaktionskostentheorie
3.1 Produktions- und Transaktionskosten in der Aufgabengestaltung
3.2 Übertragung der Charakteristika in die Aufgabengestaltung
3.3 Interne Koordination von Aufgaben
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
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