„Heloy, heloy, lama sabatan! min got, wie hastu mich verlan!“ Jeder sowohl heute, als auch damals assoziiert mit diesem Ausruf eine grausame Szene. Sofort wird eine Verbindung zu Jesus am Kreuz gesucht und das Leiden nachvollzogen. Es ist eine zentrale und bedeutende Aussage des Leidensweges Jesus. Dieser Ausspruch ist auch heute Ausgangspunkt vieler Predigten und Diskussionsstoff. Auch im Mittelalter wurde der Leidensweg Jesus in der Literatur verarbeitet. So entstanden zahlreiche Passions- und Osterspiele, wie auch das Donaueschinger Passionsspiel, um das es im nachfolgenden Text gehen soll. Die Arbeit bezieht sich auf den Aspekt der Wunden und Leiden in der mittelalterlichen Literatur.Dabei wurde das Donaueschinger Passionsspiel herangezogen, weil es nur neutestamentarische Ereignisse darstellt und sich dadurch zum Vergleich gut eignet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Donaueschinger Passionsspiel
2.1 Charakteristika der Dramen im Mittelalter
2.2 Inhaltliche Abfolge im Vergleich zu den Evangelien der Bibel
3. Darstellung der Wunden und Leid Jesus Christus im Donaueschinger Passionsspiel im Vergleich zum Markusevangelium
4. Schluss
5. Literaturverzeichnis
5.1 Quellen
5.2 Hilfsmittel
5.3 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Madeleine Kunze (Autor:in), 2009, Das Drama des Mittelalters: Passion Jesus Christus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152783
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