Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Werk „The machine that changed the world“ von James P. Womack, Daniel T. Jones und Daniel Ross. Es soll hierbei dargestellt werden wie das von Toyota entwickelte Produktionssystem funktioniert und was für Faktoren es erfolgreicher machen. Das System der „lean production“ tauchte Mitte der 1960er Jahre auf und stellte eine Bedrohung für die vielen Massenproduzenten der amerikanischen und europäischen Automobilindustrie dar. Wie im Zitat ersichtlich merkten die Produzenten aus Amerika zwar das es ein neues Produktionssystem gab, aber sie verstanden nicht was es so erfolgreich machte, bzw. was die Elemente sind, die den Japanern einen Vorteil bringen. Deshalb untersuchten die Autoren das komplette System der Automobilherstellung. Die Ergebnisse dieser Studie werden im Folgenden dargestellt. Sie sollen einen Beitrag dazu leisten, dass das System verstanden wird und das die Vorteile gegenüber der Massenproduktion beleuchtet werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung
- 1.1. Zielsetzung
- 1.2. Vorgehensweise und Aufbau
- 2. „lean production“ als Gegenstück zur „mass production“
- 2.1. Der Weg von „craft production“ über „mass production“ bis hin zu „lean production“
- 2.1.1. Anfang der Automobilproduktion - „craft production“
- 2.1.2. Kernelemente der „mass production“
- 2.1.3. Aufkommen der „lean production“ in Japan
- 2.1. Der Weg von „craft production“ über „mass production“ bis hin zu „lean production“
- 3. Internationale Studie zur Darstellung der „lean production“
- 3.1. Autoren und Vorgehensweise bei der MIT-Studie
- 3.2. Elemente der „lean production“
- 3.2.1. Der Fabrikbetrieb
- 3.2.2. Entwicklung des Autos
- 3.2.3. Koordinierung der Zulieferkette
- 3.2.4. Umgang mit Kunden
- 3.2.5. Das Management des schlanken Unternehmens
- 3.3. Internationale Verbreitung der „lean production“
- 4. Kritische Betrachtung des Buches
- 4.1. Akzeptanz der Studie und aktuelle Fakten
- 4.2. Grenzen der Lean Philosophie
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit widmet sich dem Werk „The machine that changed the world“ von James P. Womack, Daniel T. Jones und Daniel Ross. Sie soll aufzeigen, wie das von Toyota entwickelte Produktionssystem funktioniert und welche Faktoren zu seinem Erfolg beitragen. Die Arbeit analysiert die Entstehung des „lean production“ Systems, das Mitte der 1960er Jahre entstand und eine Herausforderung für Massenproduzenten in der amerikanischen und europäischen Automobilindustrie darstellte. Die Arbeit untersucht, warum amerikanische Hersteller das System zwar erkannten, aber seine Erfolgsfaktoren nicht verstanden. Die Studie der Autoren, die das gesamte System der Automobilherstellung analysierte, wird im Folgenden präsentiert und soll zum Verständnis des Systems und seiner Vorteile gegenüber der Massenproduktion beitragen.
- Die Entwicklung der Automobilindustrie von ihren Anfängen bis zur „lean production“
- Die Kernelemente der „lean production“ und deren Vergleich mit der Massenproduktion
- Die internationale Verbreitung und Akzeptanz der „lean production“
- Die Grenzen und Herausforderungen der „lean production“
- Die Bedeutung der „lean production“ für die heutige Automobilindustrie
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel bietet eine Einführung in die Thematik und die Zielsetzung der Seminararbeit. Es stellt den Kontext des Buches „The machine that changed the world“ und die Bedeutung des „lean production“ Systems dar. Das zweite Kapitel beleuchtet die Entwicklung der Automobilindustrie, beginnend mit der „craft production“ über die „mass production“ bis hin zur „lean production“. Es analysiert die jeweiligen Produktionssysteme und ihre Eigenschaften. Das dritte Kapitel widmet sich der internationalen Studie zur „lean production“, die von den Autoren des Buches durchgeführt wurde. Es beschreibt die Elemente des „lean production“ Systems, wie z.B. den Fabrikbetrieb, die Entwicklung des Autos, die Koordinierung der Zulieferkette, den Umgang mit Kunden und das Management des schlanken Unternehmens. Es werden auch die internationalen Auswirkungen und die Verbreitung des Systems diskutiert. Das vierte Kapitel befasst sich mit einer kritischen Betrachtung des Buches und der Akzeptanz der Studie in der Welt. Es beleuchtet auch die Grenzen der „lean production“ Philosophie.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen und Konzepte dieser Seminararbeit sind „lean production“, „mass production“, „craft production“, „Toyota Produktionssystem“, „JIT“, „KVP“, „MIT-Studie“, „NUMMI“, „Automobilindustrie“, „Effizienzsteigerung“, „Qualitätsmanagement“, „Kostenreduktion“, „Kundenorientierung“, „Wettbewerbsvorteil“, „globale Wertschöpfungskette“, „Wettbewerbsfähigkeit“.
- Citar trabajo
- Tommy Funke (Autor), 2010, Lean Production, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152748
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