Nicht zuletzt durch die Erschließung neuer Märkte und den härter gewordenen Wettbewerb am globalen Markt findet ein Paradigmenwechsel in der Strukturierung von Unternehmen statt. Eine zunehmend praktizierte Organisationsform ist die Vernetzung. Diese Form der Zusammenarbeit ist besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen verbreitet, bedingt durch stetig steigende Anforderungen. Auf der einen Seite fordern die Kunden einen umfassenden Produktmix mit persönlichem Service, wobei immer höhere Qualitätsstandards berücksichtigt werden müssen. Auf der anderen Seite ist eine permanente Optimierung der Betriebsabläufe mit dem Ziel der Kostenreduktion erforderlich. Um diese Marktbedingungen erfüllen zu können, wäre eine Spezialisierung auf alle Produktionsabläufe entlang der Wertschöpfungskette von Nöten. Da dies besonders für mittelständische Unternehmen aus finanzieller und organisatorischer Sicht nicht realisierbar ist, erfolgt eine Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen.
Herausgearbeitet werden insbesondere die Chancen, Risiken und Voraussetzungen für Unternehmen sich auf die eine und/oder andere Kooperationsform einzulassen.
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbilduwsverzeichnis
- Einleitung
- Unternehmensnetzwerke
- Ziele
- Voraussetzungen
- Kernkompetenzen
- IuK-Techn010gie
- Vertrauen
- Ausprägungsformen
- Strategische Netzwerke
- Projektnetzwerke
- Regionale Netzwerke
- Zusammenfassung
- Virtuelle Unternehmen
- Konzept
- Kompetenzpool
- AktiveNetze
- Voraussetzungen
- Vertrauen
- IuK-Techn010gie
- Kernkompetenzen
- Ziele
- Probleme
- Konzept
- Verhältnis
- Vergleich strategische Netzwerke und virtuelle Unternehmen
- Vergleich Projektnetzwerke und virtuelle Unternehmen
- Zusammennihrung
- Zusammenfassung, Beispiele und Ausblick
- Beispiele aus der Praxis
- Die virtuelle Fabrik Rhein-Ruhr
- Der Verbund innovativer Automobilzulieferer — VIA
- Ausblick
- Beispiele aus der Praxis
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit untersucht das Verhältnis von virtuellen Unternehmen und Unternehmensnetzwerken. Sie analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Organisationsformen, beleuchtet die Voraussetzungen für deren Erfolg und zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis die Relevanz dieser Konzepte in der heutigen Wirtschaft auf.
- Die Bedeutung von Unternehmensnetzwerken im Kontext der Globalisierung und des Wettbewerbs
- Die Ziele und Voraussetzungen der Bildung von Unternehmensnetzwerken
- Die verschiedenen Ausprägungsformen von Unternehmensnetzwerken, insbesondere strategische und projektbezogene Netzwerke
- Das Konzept des virtuellen Unternehmens als eine neue Form der Zusammenarbeit
- Die Besonderheiten des virtuellen Unternehmens im Vergleich zu traditionellen Unternehmensnetzwerken
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Unternehmensvernetzung ein und erläutert die Notwendigkeit dieser Organisationsform angesichts der globalisierten Beschaffungs- und Absatzmärkte. Sie stellt die Gliederung der Arbeit vor und hebt die Schwerpunkte der Untersuchung hervor.
Das zweite Kapitel befasst sich mit Unternehmensnetzwerken. Es werden die Ziele der Zusammenarbeit, die notwendigen Voraussetzungen wie Kernkompetenzen, IuK-Technologie und Vertrauen, sowie die verschiedenen Ausprägungsformen von Unternehmensnetzwerken, insbesondere strategische und projektbezogene Netzwerke, erläutert.
Das dritte Kapitel konzentriert sich auf das Konzept des virtuellen Unternehmens. Es werden die beiden Elemente des Kompetenzpools und der aktiven Netze vorgestellt, die Voraussetzungen für die Bildung von virtuellen Unternehmen, wie Vertrauen, IuK-Technologie und Kernkompetenzen, sowie die Ziele und möglichen Probleme dieser Organisationsform beleuchtet.
Das vierte Kapitel analysiert das Verhältnis von virtuellen Unternehmen zu traditionellen Unternehmensnetzwerken. Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von virtuellen Unternehmen gegenüber strategischen und projektbezogenen Netzwerken herausgearbeitet.
Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und präsentiert zwei Beispiele aus der Praxis, die die Umsetzung des Konzepts des virtuellen Unternehmens in der Realität illustrieren. Abschließend wird ein Ausblick auf die Zukunft der virtuellen Unternehmen gegeben.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Unternehmensnetzwerke, virtuelle Unternehmen, Kernkompetenzen, IuK-Technologie, Vertrauen, strategische Netzwerke, Projektnetzwerke, Globalisierung, Wettbewerb, Kapazitätsauslastung, Kostensenkung, "Dream-Team-Prinzip", "Concept to-Cash-Zeit", "Benchmarking", "Kaizen" und "coopetition".
- Citar trabajo
- Diplom Kaufmann Sebastian Stock (Autor), Markus Wende (Autor), 2000, Verhältnis von virtuellen Unternehmen und Unternehmensnetzwerken, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1520
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