Berlin, Bielefeld, Köln, Frankfurt und andere Städte sind inzwischen Zuhause viele Migranten geworden. Aber,trotzdem gibt es keine richtige Kommunikation zwischen den Deutschen und Migranten in bezug auf die alltägliche Kommunikation gibt. Wenn wir die Wohnsituationen der großen Städte sehen, müssen wir leider feststellen, dass man in einer Parallelwelten lebt.
In diesem Artikel wird es die Ursachen beschrieben, warum und wieso!
Inhaltsverzeichnis
- Leben in Parallelwelten
- Die Entstehung einer türkischen Öffentlichkeit in Deutschland
- Kommunikative Parallelwelten
- Bildungssektor und Migrantenintellektuelle
- Die türkische Literatur und die Suche nach Identität
- Emanzipation von nationalistischen Verstrickungen
- Die Folgen der intellektuellen Weiterentwicklung
- Die Rezeption von Migrantenliteraten in der Türkei
- Die Darstellung von Parallelwelten in der Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text analysiert die Entstehung und Entwicklung von Parallelwelten in der deutsch-türkischen Gesellschaft. Er untersucht die Herausforderungen der Integration und Kommunikation zwischen türkischen Migranten und der deutschen Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf Kultur, Sprache und Identität.
- Die Entstehung einer türkischen Öffentlichkeit in Deutschland
- Die Herausforderungen der Integration und Kommunikation zwischen türkischen Migranten und der deutschen Gesellschaft
- Die Rolle der Literatur und der Intellektuellen in der Bewältigung von Identitätskonflikten
- Die Darstellung von Parallelwelten in der Literatur und ihre Rezeption
- Die Bedeutung der Bildung und des kulturellen Austauschs für die Integration
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit der Beschreibung der Entstehung einer türkischen Öffentlichkeit in Deutschland, die sich in den 90er Jahren etabliert hat. Die zunehmende Orientierung an türkischen Medien und die Entstehung von kommunikativen Parallelwelten werden als Folge der mangelnden Integration und des fehlenden kulturellen Dialogs dargestellt.
Im weiteren Verlauf werden die Herausforderungen der Integration im Bildungssektor beleuchtet. Der Text analysiert die unterschiedlichen Interessen und Perspektiven von türkischen Studenten, die aus Deutschland oder direkt aus der Türkei kommen.
Im dritten Teil des Textes werden die Entwicklungen in der türkischen Literatur und die Suche nach Identität der türkisch-deutschen Intellektuellen betrachtet. Die Emanzipation von nationalistischen Verstrickungen und die Auseinandersetzung mit europäischen Vorbildern werden als zentrale Themen hervorgehoben.
Schließlich wird die Rezeption von Migrantenliteraten in der Türkei und die Schwierigkeiten der Integration in den deutschen akademischen Bereich beleuchtet. Der Text zeigt, dass die mangelnde Integration und die unterschiedlichen Perspektiven zu einer gestörten Dialogfähigkeit zwischen türkischen und türkisch-deutschen Intellektuellen führen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter des Textes sind: Parallelwelten, Integration, Kommunikation, Kultur, Identität, türkische Öffentlichkeit, Migrantenintellektuelle, Literatur, Rezeption, Bildung, Deutschland, Türkei.
- Arbeit zitieren
- Mehmet Metin (Autor:in), 2006, Leben in Parallelwelten - Zu Hatice Akyün "Einmal Hans mit scharfer Soße – Leben in zwei Welten", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151979
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