Die wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der kritischen Auseinandersetzung zur Behandlung, Verlauf und Verträglichkeit der Abbruchspille Mifegyne®. Dabei werden auch Vergleiche zu bekannten chirurgischen Methoden gezogen.
Ferner werden unter Einbezug gegnerischer Meinungen ethische Aspekte des medikamentösen Schwangerschaftsabbruches beleuchtet, sowie Vor-/Nachteile des Verfahrens eruiert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemaufriss
1.2 Zielstellung
2 Die Entwicklung und Etablierung von Mifegyne®
2.1 Die Entdeckung
2.2 Die Zulassung
3 Die Wirkung von Mifepriston in Verbindung mit Prostaglandin
4 Der Behandlungsablauf beim medikamentösen Abbruch
4.1 Der erste Termin
4.2 Der zweite Termin
4.3 Der dritte Termin
5 Ausschlusskriterien für die Behandlung mit Mifepriston und Prostaglandin
6 Der Chirurgsche Abbruch als Alternative
6.1 Die Aspiration
6.2 Die klassische Kürettage
7 Vor- und Nachteile des Aborts mit RU 486 im Vergleich zum instrumentellen Eingriff
7.1 Medizinische Vorteile
7.2 Medizinische Nachteile
7.3 Psychologische Vorteile
7.4 Psychologische Nachteile
8 Die seelische Verträglichkeit des pharmakologischen Abbruchs
8.1 Die Hemmerling – Studie
8.2 Schlussfolgerungen für die psychische Akzeptanz von RU
9 Die Gegner von Mifegyne®
9.1 Argumente kirchlicher Organisationen
9.2 Argumente feministischer Gegner
10 Mifegyne® im Blickpunkt der medizinischen Ethik
11 Zusammenfassung
12 Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Melanie Röder (Author), 2010, Medikamentöser Schwangerschaftsabbruch mit Mifegyne und Cytotec, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151667
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