In der öffentlichen Wahrnehmung wird das TRIPS-Abkommen (Trade related Aspects of Intellectual Property Rights – handelsbezogene Aspekte von geistigem Eigentum) tendenziell mit negativen Auswirkungen auf Entwicklungsländer und Vorteilen für entwickelte Länder in Verbindung gebracht. Doch entspricht diese Wahrnehmung der Realität? Im Rahmen dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Wohlfahrtswirkungen das TRIPS–Abkommen für Entwicklungsländer und Industrienationen hat. Täuscht die öffentliche Wahrnehmung und das Abkommen ist für alle Betroffenen vorteilhaft oder kommt es zu einer gezielten Bevor- bzw. Benachteiligung einzelner Länder?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das TRIPS-Abkommen – einheitlicher Rahmen zum Schutz von geistigem Eigentum
2.1 Motivation für Rechte zum Schutz von geistigem Eigentum
2.2 Das TRIPS-Abkommen im Rahmen der Welthandelsorganisation
3 Auswirkungen des TRIPS–Abkommens.
3.1 Auswirkungen des TRIPS-Abkommens auf Entwicklungsländer
3.1.1 Ausländische Direktinvestitionen
3.1.2 Importe.
3.1.3 Lizenzvereinbarungen
3.1.4 Innovation und Imitation
3.2 Einflüsse des TRIPS-Abkommens auf Industrienationen
3.2.1 Einfluss geistiger Eigentumsrechte auf die Innovationstätigkeit
3.2.2 Auswirkungen von geistigen Eigentumsrechten auf den Handel
4 Evaluierung des TRIPS-Abkommens
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