„Vom Bordstein bis zur Skyline“, so heißt nicht nur sein erfolgreiches erstes Solo-Album, sondern so könnte man metaphorisch auch seine Karriere beschreiben: Die Rede ist von Bushido, dem Berliner „Rüpel-Rapper“, wie er in den Medien häufig tituliert wurde.
Seine Liedinhalte und die düsteren Ghetto-Bilder der Musikvideos weisen ihn als Vertreter einer von Drogen, Gewalt und Sex beherrschten Welt aus.
Doch schnell drängt sich die Frage auf: Wie authentisch ist Bushido? Was ist an seiner Erscheinung echt und was ist lediglich Teil eines künstlich geschaffenen Images? Inwieweit spiegelt der Rapper tatsächlich ein bestimmtes soziales Milieu wider?
Die vorliegende Arbeit möchte Bushido bzw. das von ihm in der Öffentlichkeit vorherrschende Bild kritisch hinterfragen. Es soll überprüft werden, ob die von ihm gezeichneten Ghetto-Szenarien seiner wirklichen Sozialisation entsprechen und ob die diskriminierenden und beleidigenden Liedinhalte mit seinen persönlichen Einstellungen konform gehen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Bushido und die „Avantgarde der Härte“
2. Bushido auf dem Prüfstand
3. „Zeiten ändern dich“
Fazit
- Arbeit zitieren
- Andreas Kiepe (Autor:in), 2010, Bushido: Gangster-Rapper oder Spießer?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151008
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