Die hier vorliegende Arbeit handelt vom Flaneur, einer Figur der städtischen Gesellschaft. Eingegangen wird auf die Anfänge im Paris des 19. Jahrhundert bis zur modernen Flanerie in der Gegenwart. Der öffentliche Raum spielt für die Flanerie eine besondere Rolle, denn wie der Leser im Laufe der Arbeit erkennen wird, ist dem Flaneur dieser Raum als „Spielfeld“ zu eigen.
Am Beginn der Arbeit wird die Figur des Flaneurs beschrieben und von anderen städtischen Figuren abgegrenzt. Danach werden das Aufkommen und das Abklingen der Flanerie in den Passagen und Boulevards von Paris im 19. Jahrhundert erörtert. Später werden zwei verschiedene Ausprägungen des Flanierens unterschieden, um daraufhin den modernen oder den Flaneur von heute bzw. den Flaneur und das Internet vorzustellen. Abschließend wird ein Fazit über die Thematik gezogen.
Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis
I. Einleitung
II. Der Flaneur - Entstehungszusammenhange, Kennzeichen und Verbreitung einer Figur der stadtischen Gesellschaft
1. Entstehung der Flanerie im Paris des 19. Jahrhunderts
1.1 Definition des traditionellen Flaneurs
1.2 Abgrenzung des Flaneurs gegenuber dem Dedektiv, dem Passanten und dem Dandy .S.8
1.3 Die Passage: Raum fur den Flaneur
1.4 Das Verschwinden des „sichtbaren Flaneurs“ aus dem Pariser Stadtbild
2. Zwei typische Auspragungen des Flanierens
2.1 Der Flaneur als Literat
2.2 Flanieren als Freizeitaktivitat
3. Der moderne Flaneur
3.1 Sigi Sommer ein Munchner Flaneur
3.2 Der Flaneur und das Internet
3.3 Der „elektronische“ Flaneur
III. Fazit
Literaturverzeichnis
Plagiatserklarung
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