Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen und Möglichkeiten des biblischen Lernens in einer 9. Klasse eines Gymnasiums, angesichts der in der Jugend häufig beobachteten Bibelmüdigkeit. Der aktuelle Diskurs schlägt einen hermeneutischen Ansatz vor, der das Subjekt als aktiven Mitschöpfer einbezieht und dialogische sowie interaktionale Lernformen fördert. Dies soll dem Relevanzverlust der Bibel im Jugendalter entgegenwirken, der auf die Heterogenität der Lerngruppe und unterschiedliche Glaubenskontexte zurückzuführen ist.
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- Anonym,, 2024, Steigert subjektorientiertes Lernen mit der Bibel die Motivation von Jugendlichen einer Lerngruppe der 9. Klasse?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1503368
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