In der vorliegenden Hausarbeit habe ich mich mit den beiden Lexemen « égal » und « pareil » beschäftigt und sie vor allem im Hinblick auf ihre Synonymie betrachtet. Nach René Bailly werden zwei Lexeme als synonym bezeichnet, wenn sie « une analogie générale de sens» besitzen, « mais avec des nuances différentes d´acception » .
Zuerst möchte ich kurz mein Untersuchungskonzept darlegen, um dann sofort in die Fragestellung einzutauchen, wie die beiden Lexeme bei Pierre-Benjamin Lafaye und auf welche Weise sie im Petit Robert präsentiert bzw. beschrieben werden? Im Anschluss daran möchte ich meine ersten Ergebnisse anhand des Synonymwörterbuches von Boussinot und der erfolgten Auswertung auf der Homepage der Uni Caen miteinander abgleichen. Im Hauptteil werde ich mich mit der Korpora-Auswertung beschäftigen, die sich dann vorwiegend auf den fünf Monate umfassenden Korpus der « Libération » von 1995 beziehen wird. In der Schlussbetrachtung meiner Hausarbeit werde ich meine erzielten Ergebnisse zur Synonymie-Betrachtung der Lexeme « égal » und « pareil » kurz resümieren.
Inhaltverzeichnis
1.0 Einleitung
2.0 Egal
3.0 Pareil
4.0 Antonyme
5.0 Kumulative Synonymie
5.1 Differenzierung anhand des Synonymwörterbuches von Boussinot
5.2 Auswertung der Homepage der Uni Caen
6.0 Korpora-Auswertung
6.1 « Pareil » als Adjektiv
6.1.1 Die Präposition < a >
6.1.2 Das Modalverb < etre > + « pareil »
6.1.3 « Pareil » und die Präposition < pour >
6.1.4 < Sans > « pareil »
6.1.5 < De > + « pareil »
6.1.6 « Pareil » und die Frage nach der deiktischen Funktion
6.2 « Pareil » als Substantiv
6.3 « Pareil » als Adverb
6.4 « Egal » als Adjektiv
6.4.1 Die Präposition < a >
6.4.2 < A armes egales > und < a part(s) egale(s) >
6.4.3 Das Modalverb < etre > + « egal »
6.5 « Egal » als Substantiv
6.5.1 < Sans > « egal »
6.5.2 Die Wendungen < d'egal a egal > und < a Kegal de >
7.0 Schlussbetrachtung
8.0 Bibliographie
1.0 Einleitung
In der vorliegenden Hausarbeit habe ich mich mit den beiden Lexemen « egal » und « pareil » beschäftigt und sie vor allem im Hinblick auf ihre Synonymie betrachtet. Nach Rene Bailly werden zwei Lexeme als synonym bezeichnet, wenn sie « une analogie generale de sens» besitzen, « mais avec des nuances differentes d'acception »[1] \ Zuerst möchte ich kurz mein Untersuchungskonzept darlegen, um dann sofort in die Fragestellung einzutauchen, wie die beiden Lexeme bei Pierre-Benjamin Lafaye und auf welche Weise sie im Petit Robert präsentiert bzw. beschrieben werden? Im Anschluss daran möchte ich meine ersten Ergebnisse anhand des Synonymwörterbuches von Boussinot und der erfolgten Auswertung auf der Homepage der Uni Caen miteinander abgleichen. Im Hauptteil werde ich mich mit der Korpora-Auswertung beschäftigen, die sich dann vorwiegend auf den fünf Monate umfassenden Korpus der « Liberation » von 1995 beziehen wird. In der Schlussbetrachtung meiner Hausarbeit werde ich meine erzielten Ergebnisse zur Synonymie-Betrachtung der Lexeme « egal » und « pareil » kurz resümieren.
2.0 Egal
Beschäftigen wir uns zunächst einmal mit dem Lexem « egal », dass in der untersuchenden Literatur auf verschiedenste Weise abgebildet wird. In seinem Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise von 1858 verweist Lafaye auf die Unterscheidung zwischen den Lexemen « egal » und « plain », die sich auf eine ebene, horizontale Fläche oder eine horizontale Ausdehnung, deren Partien ausgeglichen, also weder höher noch tiefer zu einander stehen, beziehen. Als weitere Synonyme zu « egal » nennt Lafaye « plain », « plat », « uni » und « ras » (jeweils in der Bedeutung von eben, bzw. flach). Doch « egal » sei viel enger zu fassen; in Verbindung mit einem künstlich eingeebneten Feld, einer Allee oder einem von Menschenhand beeinflussten Weg, der sich durch ein ausgeglichenes Niveau auszeichnet. Somit ist « egal » viel rigoroser zu beurteilen als « plain »; es ist viel mathematischer:
« Mais egal suppose une plus petite etendue, etendue travaillee ou disposee par la main des hommes, comme une aire, une allee, au chemin, et il est plus rigoureux que plain, plus mathematique ; pour ainsi dire : un chemin bien egal est de niveau, ne s'eleve ou n'incline point du tout ici ou la. »[2]
In seinem Supplement du Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise fügt Lafaye « egal » weitere Lesarten hinzu und erwähnt erstmals dessen qualitativen Charakter: « Qui est de meme valeur, et non pas drune valeur plus grande. » Leider ist diese Definition nicht sehr konkret und lässt im Hinblick auf den qualitativen und quantitativen Charakter von « egal » noch Erklärungen offen. Im Vergleich dazu, liefert uns der Petit Robert eine sowohl qualitative als auch eine quantitative adäquate Lösung:
« Semblable en nature, en quantite, en qualite, en valeur ; identique, pareil. Deux quantites egales a une troisieme sont egales entre elles. Diviser un tout en parties egales. »[3]
In seinem Supplement macht Lafaye dann die Unterscheidung zwischen « egal » und « indifferent » ; letzterer sei der Ausdruck, der sich auf Handlungen bezieht, die sich durch die Gleichgültigkeit des erklärten Subjektes charakterisieren: «Il m'est indifferent d'aller la ou ailleurs; je sais que tous les lieux sont egaux, et qu'il estfort indifferent de mourir sur les bords de lElbe ou du Rhin »[4] Zu « egal », im Sinne von „gleichgültig“, nimmt Lafaye folgendermaßen Stellung:
« Dire qu'un homme est tel, que tout lui est egal, cela signifie que rien ne l'affecte, qu'aucune chose n'est pour lui plus agreable ou plus desagreable qu'une autre : Birton, a qui tout etait egal, montrait une gaiete evaporee. (Voltaire) Mais si un homme est tel, que tout lui soit indifferent, cela revient a dire qu'il n'est pas plus porte a faire une chose qu'a en faire une autre : Un bon domestique suit son maitre a droite, a gauche, vite et lentement ; il descend, il monte ; il sort, il rentre : tout lui est indifferent, pourvu qu'il obeisse. [5] »
Vergleichen wir nun einmal die Lesarten Lafayes mit denen eines modernen Synonymwörterbuches, in unserem Falle dem Petit Robert, sticht uns ins Auge, dass Lafaye in der ersten Ausgabe seines Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise nicht auf die substantivische Variante von « egal » verweist; sie taucht erst später im Supplement auf, im Gegensatz zum Petit Robert, der die substantivische Verwendung von « egal » anzeigt: « Personne qui est egale a une autre; qui est sur le meme rang par sa condition / ses droits »[6].
Darüber hinaus gibt der Petit Robert eine äußert präzise Differenzierung der einzelnen Lesarten an. So werden bei der adjektivischen Betrachtung weitere Beispiele aufgeführt bei denen etwas konstant, unveränderlich bleibt: „eine konstante, gleich bleibende
Temperatur“ (Temperature egale.). Hierbei wird immer etwas beschrieben, dass sich nicht erkennbar verändert und keine großen Unterschiede aufweist. Das Beispiel der gerechten, unparteiischen Justiz (Une justice egale.), die in Form einer allgemeinen Rechtsprechung allen Menschen gleich begegnet, kommt ebenfalls zur Nennung.
3.0 Pareil
Wenden wir uns nun dem Lexem « pareil » zu. Lafaye stellt diesen Ausdruck 1858 allein als ein « Termes de comparaison» (Vergleichsterminus) dar: « Achilles, tel qu'un lion, semblable a un lion, pareil a un lion ».[7] Achilles, wie ein Löwe, einem Löwen ähnlich, einem Löwen gleich. Dabei stellt Lafaye « tel », « semblable » und « pareil » auf eine Vergleichsstufe, wobei wir eindeutig konstatieren müssen, wenn wir uns den Ausdruck « tel» vornehmen, dass es sich hierbei um die absoluteste Variante der drei Vergleichstermini handelt, der eine Konformität, fast schon Identität ausdrückt. Deshalb sollten wir uns auf die Betrachtung von « pareil » mit « semblable » beschränken und schlagen nun bei Lafaye unter dem zuletzt genannten Lexem nach; wir erhalten folgende Erläuterung:
Semblable et pareil sont relatifs, non pas a l'exactitude du rapport, mais a sa nature. Semblable annonce une ressemblance, un rapport exterieur de traits, de forme, de configuration; et pareil, un rapport intrinseque de valeur, de merite, de force, une equipollence. On dit, de semblables monuments, et un pareil nombre ; de semblables disputes, et une pareille honte, de pareilles lois, un pareil merite.[8]
« Semblable » beschränkt sich danach auf die äußere Ebene des Vergleiches, was soviel heißen mag, dass etwas von der äußeren Erscheinung her ähnlich, vergleichbar ist. « Pareil » ist dabei spezifischer zu sehen; es besitzt einen sehr viel stärker wertenden Charakter, wie die oben zitierten Beispiele von Lafaye verdeutlichen. Semblable erscheint ihm als konkreter Beschreibungsterminus, der sich auf Reales bezieht. « Pareil » hingegen ist bei ihm « un terme d'estimation, abstrait, significatif de l'ideal, du possible ou de l'hypothetique »[9], also ein abstrakter Verwendungsbegriff, der bei vagen, hypothetischen Äußerungen in Erscheinung tritt, wie in: « Je ne condamne pas votre reponse ni de semblables dans des cas pareils.[10] »
Man könnte in diesen Zusammenhang bei « pareil » von einem Wort sprechen, dass sich eher global fassen lässt, dies würde dann auch die Aussage in Lafayes Supplement unterstreichen: « Pareil est un mot commun, qui exprime moins de rigueur.[11] »u Entsprechend ist « egal » doch mehr in selektiver Sicht zu sehen, dominiert speziell im mathematisch-geometrischen Kontext und in seiner Verwendung wirkt es viel ab gegrenzter, seine Greifbarkeit scheint daher auch viel deutlicher:[12] « Egal est, au contraire, un terme special, plus particulierement relatif a ce quipeut etre precisement et mathematiquement determine. »[13]
Im Gegensatz zur substantivischen Variante von « egal », wird « pareil » als Substantiv schon in Lafayes erster Ausgabe von 1858 aufgeführt: « Nos semblables sont faits comme nous; nos pareils sont du meme degre, du meme etage, ils ne nous sont ni superieurs ni inferieurs pour la condition, le talent, etc. ». Im Supplement wird diese Aussage durch die folgende ergänzt : « Nos pareils sont des hommes qui sont a notre niveau pour la fortune, la condition, le talent ; nos egaux sont des hommes qui ont les memes droits, chose qui se mesure legalement, avec une parfaite exactitude. »[14]
Hier können wir nun die Brücke zu Petit Robert schlagen, wo diese Formulierung Lafayes in ähnlicher Weise Benennung findet: « Personne egale ; de meme condition, de meme mentalite: congenere, pair, semblable. Vous et vous pareils. »[15] In allen Fällen handelt es sich um eine Person, die einer anderen Person gleicht, aber weniger vom Erscheinungsbild her, als vielmehr von den kulturellen und politischen Gegebenheiten, verknüpft mit der so bestimmten Mentalität.
Allerdings finden sich bei Lafaye keine feststehenden Ausdrücke mit « pareil » oder « egal » wieder, so beinhaltet der Petit Robert zum Beispiel den Ausdruck « faire jeu egal ». Ob zu Lafayes Zeiten dieser Begriff jedoch überhaupt schon Verwendung fand, sei es in der Literatur oder auch in der gesprochenen Sprache, dies kann und soll an dieser Stelle nicht geklärt werden. Doch was den Ausdruck indes betrifft, davon wird später noch die Rede sein.
4.0 Antonyme
Um synonyme Begriffe besser differenzieren zu können, werden gerne Antonyme hinzugenommen, um durch dieses Gegensatzverhältnis eventuell schlüssigere Ergebnisse zu erzielen. Jedoch ergibt auch diese Methode nicht immer ein eindeutiges Resultat.
Schauen wir uns die Antonyme zu « pareil » und ebenso zu « egal » an (siehe Tabelle 1), dann fällt uns im direkten Vergleich sofort ins Auge, dass „inegal“ und „different“ Antonyme beider Begriffe sind. Wenn auch „autre“ bei « pareil » noch im Sinne von „different“ zu verstehen ist, verhält es sich jedoch mit „contraire“ anscheinend ganz anders. Denn man sucht vergeblich nach einer sinngemäß ähnlichen Bedeutung in einer der antonymen Begriffe zu « egal », wenn man „contraire“ im Sinne von „entgegengesetzt“ oder „gegenteilig“ versteht.
Das Antonym „dissemblable“ bei « pareil » spiegelt sicherlich die enge Bindung desselbigen mit dem Lexem « semblable » wieder, welches bereits von Lafaye näher erläutert worden ist (siehe unter 3.0). Bei den verbleibenden Antonymen von « egal », „disproportionne“ und „irregulier“, fällt der mathematische Charakter stark ins Gewicht, uns fällt ein deutlicher Bezug zu vergleichenden Mengen auf, den das Lexem « pareil » definitiv nicht aufweist.
Somit können wir die Aussage festigen, dass « egal » bei geometrischen Diskursen das eindeutig dominierende Lexem darstellt, sich als selektiver erweist. « Pareil » spielt im mathematischen Kontext keine Rolle, blicken wir aber auf sein enges Verhältnis mit « semblable », lässt sich in gewisser Weise davon sein eher abstrakter Charakter ableiten.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.1 - Übersicht der Antonyme zu egal und pareil nach dem Petit Robert
5.0 Kumulative Synonymie
5.1 Differenzierung anhand des Synonymwörterbuches von Boussinot
Dass « egal » vor allem durch einen stark mathematisch-wissenschaftlichen Charakter geprägt ist, können wir ebenso beobachten, wenn wir uns der kumulativen Synonymie widmen. Hierbei stütze ich meine Betrachtungen im Besonderen auf das Synonymwörterbuch von Boussinot „Dictionnaire des synonymes, analogies et antonymes“. Aus den darin enthaltenen Angaben zu « pareil » und « egal » baut sich die nachfolgende Tabelle 2 auf.
Die in der Tabelle in Fettschrift hervorgehobenen Synonyme, sind jene Synonyme, die bei beiden Lexemen auftreten und sozusagen die gemeinsame Schnittmenge bilden. Jedoch bilden sie bei meinen Beobachtungen nur den kleineren Aspekt, denn um ein gutes Resultat zu erzielen, erscheint es mir wichtig, gerade nur jene Nuancen herauszufiltern, die die beiden Synonyme wirklich voneinander unterscheiden, denn der semantische Wert besteht gerade in der Differenz zu den anderen Feldmitgliedern.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.2 nach Boussinot, R. (1973) - eigene Erhebung
Blicken wir zunächst einmal auf die Synonymenliste von « egal ». Dabei fallen uns besonders jene Wörter auf: „equipollent“, „equiangle“, „equidistant“, aber auch „isocele“, „isotherme“, „isochrone“ etc.. Jene mathematisch-wissenschaftlichen Begriffe stammen ihrem Ursprung nach aus der griechischen Sprache (isos - 'gleich') bzw. dem Lateinischen und sind in die französische Sprache übernommen worden. Dabei stammen « egal » und die Vorsilbe equi- von demselben Wortstamm ab; « egal » vom lateinischen aequalis ('gleich beschaffen') und equi- vom lat. aequus ('eben, gleich'). « Egal » hat sich jedoch im Laufe der Zeit phonologisch an die französische Sprache angepasst und somit stärker vom lateinischen Ursprung fortentwickelt.
Nehmen wir uns die Synonyme „analogue“ und „homologue“ vor, deren beider Sinn in Richtung 'entsprechend' bzw. 'ähnlich' geht, welcher wiederum den abstrakt-globalen Charakter von « pareil » unterstreicht und insbesondere von der qualitativen Ebene von « egal » völlig abweicht. Daher lassen sich auch beide Synonyme nicht unter « egal » finden oder gar einreihen.
[...]
[1] Bailly, R. (1947) : Dictionnaire des Synonymes.
[2] Lafaye, P.-B. (1858) : Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[3] Rey, A.(1993) : Le Nouveau Petit Robert.
[4] Lafaye, P.-B. (1865) : Supplement du Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[5] Lafaye, P.-B. (1865) : Supplement du Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[6] Rey, A.(1993) : Le Nouveau Petit Robert.
[7] 8 Lafaye, P.-B. (1858) : Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[8] Lafaye, P.-B. (1858) : Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[9] Lafaye, P.-B. (1858) : Dictionnaire des Synonymes de la Langue Franfaise.
[10] Lafaye, P.-B. (1858) : Dictionnaire des Synonymes de la Langue Franfaise.
[11] Lafaye, P.-B. (1858) : Dictionnaire des Synonymes de la Langue Franfaise.
[12] Lafaye, P.-B. (1865) : Supplement du Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[13] Lafaye, P.-B. (1865) : Supplement du Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[14] Lafaye, P.-B. (1865) : Supplement du Dictionnaire des Synonymes de la Langue Frangaise.
[15] Rey, A.(1993) : Le Nouveau Petit Robert.
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