Es handelt sich hier um eine Tafel, die etwa um 1440 in der Wiener Neustadt durch den Friedrichsmeister entstanden ist. Gemalt wurde auf Fichtenholz, die Maße der Tafel betragen 114,5 cm und 73 cm. Oben ist ein 5 cm breiter Streifen angestückt worden. Laut dem Katalog des Museums mittelalterlicher österreichischer Kunst ist die Tafel die Sonntagsseite eines Altarflügels, da der Hintergrund vergoldet ist. Sie ist die einzige erhaltene Tafel der Sonntagsseite eines verlorenen Altares. Auch zur Rückseite, also der Werktagsseite der Tafel ist nichts bekannt. Wenn sie eine Altartafel war, dann müssten an einer Seite Scharniere zu erkennen sein, oder zumindest eine Spur von Scharnieren, die einmal weggenommen worden sind. Heute wird das Werk allerdings in einen Rahmen präsentiert, der nicht originär ist.
Inhaltsverzeichnis
- Technische Daten der Tafel
- Zustand der Tafel
- Provenienz:
- Bildbeschreibung:
- Stilbeschreibung
- Die Werkstatt
- Herkunft des Stils
- Standort der Werkstatt.
- Vergleiche:.....…………………
- St. Jakobsaltar..
- Anbetung Troppau
- Ikonographie:
- Schlusswort
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit widmet sich der Untersuchung des sogenannten Friedrichs-Altares, einem Werk des Meisters des Friedrichsaltares, das um 1440 in Wiener Neustadt entstanden ist. Die Analyse fokussiert sich auf die technische Ausführung, den Erhaltungszustand, die Provenienz und die stilistische Einordnung des Kunstwerks.
- Technische Details und Erhaltungszustand des Friedrichs-Altares
- Provenienz und Geschichte des Kunstwerks
- Stilistische Einordnung des Werkes im Kontext der Internationalen Gotik
- Die Werkstatt des Meisters des Friedrichsaltares und seine Bedeutung
- Ikonographische Analyse der Anbetung der Heiligen Drei Könige
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer detaillierten Beschreibung der technischen Daten des Friedrichs-Altares. Es werden die verwendeten Materialien, die Maße der Tafel und die Art der Konstruktion beleuchtet. Im Anschluss wird der aktuelle Erhaltungszustand der Tafel analysiert, wobei insbesondere auf die durchgeführten Restaurierungsarbeiten eingegangen wird. Die Provenienz des Werkes wird anhand von historischen Quellen und Dokumenten nachvollzogen, um die Geschichte des Altares von seiner Entstehung bis zur heutigen Ausstellung im Oberen Belvedere zu beleuchten. Die stilistische Einordnung des Friedrichs-Altares im Kontext der Internationalen Gotik erfolgt anhand von charakteristischen Merkmalen wie der Flächenbezogenheit, der Detailfreudigkeit und der idealisierenden Darstellung der Figuren. Die Arbeit beleuchtet auch die Werkstatt des Meisters des Friedrichsaltares und seine Bedeutung im künstlerischen Umfeld seiner Zeit. Im letzten Kapitel wird eine detaillierte Analyse der Ikonographie der Anbetung der Heiligen Drei Könige durchgeführt, wobei die Komposition, die Figuren und die Symbolik des Bildes im Detail betrachtet werden. Die Arbeit endet mit einem Schlusswort, das die wichtigsten Erkenntnisse der Untersuchung zusammenfasst.
Schlüsselwörter
Friedrichs-Altar, Meister des Friedrichsaltares, Internationale Gotik, Wiener Neustadt, Anbetung der Heiligen Drei Könige, Tafelmalerei, Restaurierung, Provenienz, Ikonographie, Stilanalyse, Werkstatt, Kunstgeschichte, Österreichische Galerie Belvedere.
- Citar trabajo
- Gioia Coreth (Autor), 2008, Der Meister des Friedrichs-Altares, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149580
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