Das Konzept der Hybridität erfreut sich heute noch großer Beliebtheit und wird häufig im Kontext der Kulturwissenschaften von Studierenden und Lehrenden rezipiert. Dieses hoch brisante Konzept stammt ursprünglich von dem im indischen Mumbai geborenen und heute an der Harvard Universität in den Bereichen für Sprache- und Literaturwissenschaft lehrenden Homi K. Bhabha, welcher als ein wichtiger Vertreter im Bereich des Postkolonialismus anzusiedeln ist. Charakteristisch für diese Epoche ist der hierbei anknüpfende Postmodernismus, der mit einer Kritik an der Moderne und an dem antikolonialen Widerstand einhergeht.
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- Florian Pfänder (Autor), 2016, Das Konzept der Hybridität nach Homi K. Bhabha, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1495498