In einer Welt, die von Globalisierung und dynamischen Unternehmensumfeldern geprägt ist, spielt Innovation eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit. Dieses Essay beleuchtet die faszinierende Geschichte des gescheiterten Versuchs von Clive Sinclair, mit dem "Sinclair C5" ein Elektrofahrzeug auf den Markt zu bringen. Inspiriert von visionären Führungskräften wie Elon Musk und Tesla, analysiert die Arbeit die psychologischen und kognitiven Verzerrungen, die Sinclairs Entscheidungen beeinflussten und letztendlich zum Scheitern seines Projekts führten.
Die Analyse stützt sich auf Erkenntnisse der Verhaltensökonomie und untersucht insbesondere drei zentrale Verzerrungen: Selbstüberschätzung, Illusion der Kontrolle und der Glaube an das Gesetz der kleinen Zahlen. Durch die tiefgehende Betrachtung dieser Phänomene bietet das Essay wertvolle Einblicke, wie diese Verzerrungen Entscheidungsprozesse beeinflussen und welche Lehren daraus für heutige Führungskräfte und Innovator:innen gezogen werden können.
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- Anónimo,, 2024, Psychologische Verzerrungen und Innovation. Die Lektionen aus dem Scheitern des "Sinclair C5", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1494379
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