Im folgenden Bericht werden zwei Exkursionen, welche im Rahmen der Regionalen Erkundungen des Studienganges Sachunterricht durchgeführt wurden, kritisch und wissenschaftsgestützt reflektiert. Dabei wird untersucht, ob die Exkursion und der damit verbundene Lernort für den Sachunterricht geeignet ist. Bereits im Lehrplan ist dargestellt, dass die Bildung im Fach Sachunterricht neben dem Unterricht in der Schule auch an außerschulischen Lernorten geschehen kann. Als außerschulischen Lernort wird hierbei prinzipiell alles verstanden, was schulgebunden als Lernen initiiert und an einem außerhalb des Schulgeländes befindenden Ort, stattfindet. Die Grundfrage, die man sich daher bei den Exkursionen stellen muss, ist, ob dieser Ort für das schulgebundene Lernen geeignet ist und somit Bildung an diesem Ort, unter Voraussetzung eines vorbereiteten pädagogisch-didaktischen Konzeptes, möglich ist. Diese Frage eindeutig zu beantworten, ist durch die vielen uneinheitlichen Definitionen von Bildung, schwer möglich. Daher orientiere ich mich im Folgenden an die Ansprüche des Perspektivrahmens: Perspektivrahmen Sachunterricht, sowie den drei Elementen grundlegender Bildung nach Glöckel. Die drei Elemente grundlegender Bildung sind demnach: aus der Lebenswelt der Kinder, fachliche Relevanz und überdauernde Bedeutung. Zudem stelle ich den Lernzuwachs bzw. die Bildungsmöglichkeit dem Organisations-, Zeit- und Geldaufwand gegenüber
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