Der Tod gehört zum Leben. Jeder von uns wird irgendwann sterben unabhängig davon, wie dieses Sterben aussehen wird und ob es ein natürlicher Tod – also infolge von Krank-heiten –, ein unnatürlicher Tod – infolge von außen einwirkenden Einflüssen (Gewalt, Un-fall, Vergiftung) - oder ein Tod durch Suizid ist.
„Als Abschluss eines Alterungsprozesses, dem jedes Lebewesen von Geburt an unterwor-fen ist, ist der Tod genetisch programmiert und somit ein in der organischen Verfassung des Lebens begründetes biologisches Ereignis; . . .“
Jede Religion, jede Kultur, jedes Land, ja im Grunde jeder Mensch gibt dem Sterben und dem Tod je nach Glaubensrichtung eine andere Sinngebung. Man kann sagen, dass jeder Mensch sich fragt, was der Tod eigentlich ist, was nach dem Tod folgt, ob Tod die Tren-nung von Körper und Seele sei oder das Ende der persönlichen Identität. Wie sollen wir uns zum Tod stellen? Jeder ist auf seine Art und Weise bemüht, dem Sinn des Todes näher zu kommen, wie man auch nach einem Sinn im Leben, im Dasein sucht.
Tatsache ist, dass die Einstellungen und Verhalten des Menschen zum Tod gesellschaftli-chen Deutungsversuchen, Normen und Gebräuchen unterliegen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Der Begriff des Todes
1.2 Hesses Verständnis vom Tod
2 Das Todesthema in Werken von Hermann Hesse
2.1 Selbstmordmotiv im „Hermann Lauscher“
2.2 Motiv des Kindertodes in „Peter Camenzind“ und „Roßhalde“
2.3 Opfertod im „Glasperlenspiel“
3 Schlussbemerkung
4 Bibliographie
1 Einleitung
1.1 Der Begriff des Todes
Der Tod gehört zum Leben. Jeder von uns wird irgendwann sterben unabhängig davon, wie dieses Sterben aussehen wird und ob es ein natürlicher Tod – also infolge von Krankheiten –, ein unnatürlicher Tod – infolge von außen einwirkenden Einflüssen (Gewalt, Unfall, Vergiftung) - oder ein Tod durch Suizid ist.
„Als Abschluss eines Alterungsprozesses, dem jedes Lebewesen von Geburt an unterworfen ist, ist der Tod genetisch programmiert und somit ein in der organischen Verfassung des Lebens begründetes biologisches Ereignis; . . .“[1]
Jede Religion, jede Kultur, jedes Land, ja im Grunde jeder Mensch gibt dem Sterben und dem Tod je nach Glaubensrichtung eine andere Sinngebung. Man kann sagen, dass jeder Mensch sich fragt, was der Tod eigentlich ist, was nach dem Tod folgt, ob Tod die Trennung von Körper und Seele sei oder das Ende der persönlichen Identität. Wie sollen wir uns zum Tod stellen? Jeder ist auf seine Art und Weise bemüht, dem Sinn des Todes näher zu kommen, wie man auch nach einem Sinn im Leben, im Dasein sucht.
Tatsache ist, dass die Einstellungen und Verhalten des Menschen zum Tod gesellschaftlichen Deutungsversuchen, Normen und Gebräuchen unterliegen.
Ein interessantes Entwicklungsmodell der Einstellungen des abendländischen Menschen zum Tod ab dem 9. Jahrhundert bis zur Gegenwart bietet Philippe Ariès in seinem Buch „Geschichte des Todes“.[2] Er teilt die Entwicklung der Einstellung zum Tod grob in fünf Modelle ein: bis ins 12. Jahrhundert dominiert der sogenannte gezähmte Tod, das heißt, der erwartete und auf sich genommene Tod und der Vorstellung des Schlafes „der Erwartung“[3] nach dem Tod. Der Tod gehörte als Ritual zum Leben. Er galt nicht als „individueller Akt“[4], sondern wurde als „Wendepunkt des Lebens“[5] mit einer Zeremonie feierlich begangen, an der die Gemeinschaft teilnahm. Wir erinnern uns an Bilder aus der Geschichte, Literatur und Kunst: die Rituale am Sterbebett, die Abschiedsszene und die Trauerbekundung. Das zweite Modell, das den eigenen Tod in den Mittelpunkt des Bewusstseins stellt, ergibt sich aus einer zunehmenden Individualisierung zwischen dem 11. und 17. Jahrhundert. Hier tritt der Gedanke der Befreiung der Seele vom Körper nach dem Tod auf. Im 16. Jahrhundert treten gravierende Veränderungen ein: „Eine gewaltige Umwälzung der Gefühlswelt beginnt sich Bahn zu brechen.“[6] Die Phase des langen und nahen Todes zeichnet sich an. Diese Phase wird vom Modell Tod des anderen mit Schwerpunkt auf den Gefühlen beim Verlust eines geliebten Menschen abgelöst. „Die Angst vor dem Tode, die in den Phantasien des 17. und 18. Jahrhunderts aufgekeimt war, wurde auf den Tod des Anderen verschoben, auf den Tod des geliebten Wesens.“[7] Auch die Vorstellung, was mit dem Dahingegangenen nach dem Tod passiert, ändert sich: die durch den Tod getrennten Menschen treffen sich im Jenseits an einem Ort wieder. Die Gegenwart ist durch den ins Gegenteil verkehrten Tod, das heißt aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzten Tod gekennzeichnet. Die Gemeinschaft hat sich immer mehr ihrer Verantwortung dem Sterbenden gegenüber entzogen. „Zunächst deshalb, weil sie es nicht mehr für nötig hielt, sich gegen eine inzwischen verdrängte wilde Natur zu verteidigen, nachdem diese durch den technischen Fortschritt, namentlich den der Medizin, ein für allemal humanisiert worden war. Dann aber auch, weil sie kein hinreichendes Solidaritätsgefühl mehr empfand: sie hatte längst auf ihre Verantwortung und ihre Initiative bei der Organisation des kollektiven Lebens verzichtet.“[8] In diesem Zusammenhang entstand mehr eine „Scham“ als eine „Abscheu“[9] dem Tod gegenüber und ein Verhalten, als gäbe es den Tod gar nicht.
Viele heutigen Untersuchungen kommen zum ähnlichen Ergebnis: die existenzielle Bedeutung der Todesthematik wird ausgeblendet. Die Ursachen dafür scheinen folgende zu sein: es fehlt eine umfassende Sinngebung des Todes als Teil des Lebens; aufgrund der Differenzierung und Pluralität von Glaubenssystemen, Normen und Werten in der Gesellschaft sind keine universellen Sinndeutungen mehr möglich; Religionen verlieren mehr und mehr ihre sinnstiftende Funktion. Eine menschlich-existenziell notwendige Sinngebung des Todes scheint somit nur noch privat möglich zu sein und selbst da scheint der Tod immer mehr einen Tabubereich einzunehmen. Der amerikanische Anthropologe Gorer spricht von der „Pornographie des Todes“.[10] Der Tod scheint die Sexualität als Hauptverbotszone abgelöst zu haben. Gespräche über den Tod und alles, was damit zusammenhängt, gilt in unseren modernen Lebenszusammenhängen in aller Regel als unproduktiv. Was früher geboten war, nämlich der sichtbare Schmerz und die geäußerte Klage, wird heute ungern gesehen.
1.2 Hesses Verständnis vom Tod
Hermann Hesse wurde in eine Familie mit mehreren Religionen hineingeboren. Sein Großvater mütterlicherseits, Dr. Hermann Gundert, ist mit 21 Jahren schon nach Indien gegangen, gründete dort eine Missionsstation und war ein bedeutender Kenner indischer Sprachen. Durch sein langes Leben in Indien setzte er sich mit den indischen Religionen auseinander, erkannte ihre Werte und vermittelte diese auch bis ins Haus der Familie Hesse. Daneben stand Hesses Vater, Johannes Hesse, mit seiner strengen Frömmigkeit. „In diese Familie, in eine Welt romantischer Ausstrahlung, geheimnisvoller indischer Geistigkeit und pietistischer Frömmigkeit wurde Hesse geboren.“[11] Sein Vater wollte von Anfang an, dass Hermann Hesse in seine Fußstapfen tritt und auch Missionar wird, da auch beide Elternteile im Dienst der christlichen Mission in Indien standen. Hesse behauptet, er hätte seinen eigentlichen Glauben in „Siddhartha“ niederzulegen versucht, doch es war nie so, dass sich Hesse auf eine Religion fixiert hätte, sondern sich an verschiedenen Offenbarungen, Werten orientierte, offen für alle Religionen war und alle Formen des Glaubens kennen lernen wollte. Auch sein „Siddhartha“ sei deshalb auch mehr „die Liebe obenan“ als „die Erkenntnis“.[12]
„Ich habe in zwei Formen Religion erlebt, als Kind und Enkel frommer rechtschaffener Protestanten und als Leser indischer Offenbarungen, unter denen ich obenan die Upanishaden, die Bhagavad-Gita und die Reden des Buddha stelle. Und auch das war kein Zufall, daß ich, inmitten eines echten und lebendigen Christentums aufgewachsen, die ersten Regungen eigener Religiosität in indischer Gestalt erlebte.“[13]
Hesse glaubt an die Einheit des Menschen mit der Natur, an die „Rückkehr in den Schoß der Mutter Natur, ins Universum, . . . “, deshalb dürfe die Natur nicht für den Feind des Menschen gehalten werden, sondern man soll sich ihr „friedfertig hingeben“[14], da wir alle wieder ins Universum zurückkehren werden wie alle Tiere und alle Pflanzen auch.
Hesses religiöse Weltanschauung war sehr vielseitig, aber offen für alle Formen. Er glaubte daran, dass der Mensch mit der Natur eine Einheit bildet. Diese Naturverbundenheit äußert sich in fast allen Werken Hesses.
Der Tod ist für Hermann Hesse „die andere Seite des Lebens“[15], der ins eigentliche Leben integriert werden sollte. Der Tod ist weder etwas Negatives und Unheilvolles, wenn man ihn nur bejaht und wir ihn „als eine der großen, ewigen Formen des Lebens und der Verwandlung annehmen.“[16] Man dürfe den Tod nicht hassen und nicht fürchten. Die Toten, die er im Leben gekannt hat, gehören noch immer zu ihm und zu seinem Leben genauso dazu, als sie noch lebten. „Dies Verhältnis zum Tod ist also kein Wahn und keine hübsche Phantasie, sondern ist real und gehört zu meinem Leben. Ich kenne wohl die Trauer über die Vergänglichkeit, die kann ich mit jeder welkenden Blume empfinden. Aber es ist eine Trauer ohne Verzweiflung.“[17]
2 Das Todesthema in Werken von Hermann Hesse
Wie der Todesbegriff in den Werken Hermann Hesses im einzelnen wiedergegeben wird, soll an vier beispielhaften Werken und damit Schaffensperioden deutlich gemacht werden. Die folgende Untersuchung soll die Begriffe Selbstmord, Kindertod und Opfertod näher beleuchten. Dabei werden diese Begriffe in den Zusammenhang der einzelnen Werke gesetzt und es soll dem Grund für den Gebrauch des Todesmotives nachgegangen werden.
Das Thema Tod hat Leben und Lebenswerk von Hermann Hesse stark beeinflusst und beschäftigt. Schon das erste Gedichtsband „Romantische Lieder“ und Erzählungen früher Prosa beinhalten dieses Thema.
2.1 Selbstmordmotiv im „Hermann Lauscher“
Die Beschäftigung mit dem Todesthema zeigt sich schon in einer Erzählung aus der frühen Prosa Hesses: „Hermann Lauscher“. Der ursprüngliche Titel dieser Erzählung lautete: „Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher, herausgegeben von H. Hesse“[18] und erschien 1901 in einer kleinen Broschüre in Basel. Es war die dritte Veröffentlichung von Hermann Hesse. In dem Erzählabschnitt „Die Novembernacht. Eine Tübinger Erinnerung“ wird das Selbstmordmotiv zum ersten Mal aufgegriffen, „welches in Hesses Werken bei weitem häufiger vorkommt als der eigentliche Mord, . . . “[19] Die Erzählung, unterteilt in mehrere Lebensabschnitte, ist stark autobiographisch geprägt und gibt im Grunde, an der Person Hermann Lauschers dargestellt, die Kindheits- und Studentenjahre Hermann Hesses wieder.
In dieser düsteren Erzählung treffen vier Studenten – unter ihnen Hermann Lauscher – in der „Kneipe >Löwen<“[20] zusammen. Im Vorfeld sind die Freunde Lauscher und Aber in der Stadt unterwegs, wo sie mit einer „Benediktinerflasche“[21] durch die Straßen schlendern und mit dem Ende des mitgebrachten Getränkes ein Gasthaus aufsuchen wollen. Der Freund Aber macht den Vorschlag, sich zwei Freunden, die dort schon zusammensitzen, anzuschließen. Der Gedanke, mit diesen Freunden ein paar Stunden verbringen zu müssen, löst bei Hermann Lauscher keine Begeisterung aus. Über einen von ihnen äußert er sich gegenüber dem Freund Aber nicht positiv, sondern bezeichnet ihn sogar als langweilig. Doch der Abend bietet wohl sonst nicht viel und so begeben sich die zwei Freunde Lauscher und Aber zu ihnen. Was sich dort abspielt, ist prägend für den weiteren Verlauf der Nacht. Der Mitstudent Elenderle hat sich, wie es scheint in erster Linie aus Examensangst, „anwerben“[22] lassen, bringt sich aber noch in derselben Nacht um. Die Freunde Lauscher und Aber entdecken auf ihrem Heimweg die Leiche am Fluss, wollen daraufhin die Polizei alarmieren, doch ein Fremder kommt ihnen dazwischen, „blitzte die Freunde grinsend aus den frechen Augen eiskalt und höhnisch an. Beide erschraken bis ans Herz und rannten durch die Nacht davon.“[23] Nach dem ausgeschlafenem Rausch am nächsten Morgen ist Hermann Lauscher davon überzeugt, dass er dies nur geträumt habe. Doch seine Hauswirtin überbringt ihm zusammen mit dem Kaffee wie beiläufig die Nachricht: „Denken Sie, Herr Lauscher, der Jammer! Heute nacht hat sich ein Student das Leben genommen.“[24] Dieser Tod bzw. Selbstmord kommt völlig überraschend, es gibt kaum Andeutungen, keine näheren Umstände, die diesen Tod hätten voraussagen können. Einzig der Auftritt des namentlich ungenannten Werbers, der plötzlich im Fenster der Gaststätte steht, „ein Mensch von schmaler, hoher Figur, regungslos, hager, frech, blaß, mit Spitzbärtchen am langen Kinn, hoher Stirn, stand und blickte aus hellen, stechenden, stahlgrauen Augen in die Stube“[25] liefert einzelne Hinweise. Der Fremde erschreckt die zusammensitzenden Freunde, gesellt sich zu ihnen, erfährt über Elenderle die Namen der Freunde, stellt sich selber aber nicht vor. Im späteren Verlauf des Abends möchte er von Hermann Lauscher Auskunft über die einzelnen Freunde haben. Er tritt recht aufdringlich und dominant auf, weshalb sich Lauscher und Aber alsbald verabschieden. Fraglich ist, ob es auch dieser Werber ist, der plötzlich den Freunden bei der Leiche erscheint. Dieser mag dann durch sein Auftreten auf den Tod Elenderles hinweisen, entweder als sein Begleiter auf dem Weg zum Selbstmord oder als Mörder selber. „Viel mehr als Elenderles Selbstaufschluß scheint der Auftritt des ungenannten Werbers, der Züge von Teufel und Tod in sich vereinigt, auf das katastrophale Ende vorzubereiten. Vom Aufbau der Erzählung her wirkt besonders die Selbstmordnachricht der Wirtin als glänzend gelungener Schlußeffekt der an sich schon theatralisch genug stilisierten Kneipszene innerhalb der nächtlichen Kulissen des romantischen Tübingen.“[26]
[...]
[1] Brockhaus. Die Enzyklopädie. Zweiundzwanzigster Band THEM – VALK. Leipzig; Mannheim: Brockhaus, 1996, S. 139.
[2] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980.
[3] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980, S. 779.
[4] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980, S. 774.
[5] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980, S. 774.
[6] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980, S. 781.
[7] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980, S. 783.
[8] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980, S. 787.
[9] Ariès, Philippe. Geschichte des Todes. München: Hanser Verlag, 1980, S. 787.
[10] Gorer, Geoffrey. Death, grief and mourning in contemporary Britain. London, Cresset, 1965, S. 62.
[11] Walther, Klaus. Hermann Hesse. dtv portrait. Hrsg. Martin Sulzer-Reichel. München: dtv, 2005, S. 19.
[12] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Autobiographische Schriften II. Selbstzeugnisse, Erinnerungen, Gedenkblätter und Rundbriefe. Band 12. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2003, S. 132.
[13] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Autobiographische Schriften II. Selbstzeugnisse, Erinnerungen, Gedenkblätter und Rundbriefe. Band 12. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2003, S. 130 f.
[14] Schneider, Immo Christian. Das Todesproblem bei Hermann Hesse. Hrsg. v. Ludwig Erich Schmitt. Marburg: N. G. Elwert, 1973, S. 306.
[15] Haas, Rüdiger. Über das Wesen des Todes: Eine tiefenphänomenologische Betrachtung konkret dargestellt am dichterischen Werk Hermann Hesses. Würzburg: Ergon Verlag, 1998, S. 223.
[16] Haas, Rüdiger. Über das Wesen des Todes: Eine tiefenphänomenologische Betrachtung konkret dargestellt am dichterischen Werk Hermann Hesses. Würzburg: Ergon Verlag, 1998, S. 223.
[17] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Gesammelte Briefe. Vierter Band 1949 – 1962. Frankfurt/Main, 1986, S. 240.
[18] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Band 1: Jugendschriften. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2001, S. 221.
[19] Schneider, Immo Christian. Das Todesproblem bei Hermann Hesse. Hrsg. v. Ludwig Erich Schmitt. Marburg: N. G. Elwert, 1973, S. 143.
[20] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Band 1: Jugendschriften. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2001, S. 244.
[21] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Band 1: Jugendschriften. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2001, S. 244.
[22] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Band 1: Jugendschriften. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2001, S. 248.
[23] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Band 1: Jugendschriften. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2001, S. 253.
[24] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Band 1: Jugendschriften. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2001, S. 253.
[25] Michels, Volker, Hrsg. Hermann Hesse. Sämtliche Werke. Band 1: Jugendschriften. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2001, S. 249.
[26] Schneider, Immo Christian. Das Todesproblem bei Hermann Hesse. Hrsg. v. Ludwig Erich Schmitt. Marburg: N. G. Elwert, 1973, S. 144 f.
- Arbeit zitieren
- Aleksandra Szymczyk (Autor:in), 2006, Das Todesthema in Werken von Hermann Hesse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148782
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