Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Thema „Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie“, wobei Rogers als Begründer und Entwickler der GT ins Zentrum gestellt wird, weil eine Darstellung weiterführender Theorien den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.
Zunächst wird sein Menschenbild im Hinblick darauf darstellt, welche Grundantriebe und seelische Dynamik „der gesunde Mensch“ besitzt als Grundlage für das Verständnis der seelischen Vorgänge des „kranken“ Menschen und der erforderlichen Therapiemaßnahmen.
Inhaltsverzeichnis
- ROGERS GRUNDANNAHMEN
- EINLEITUNG
- GRUNDZÜGE DES MENSCHENBILDES
- KONGRUENZ UND INKONGRUENZ
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie aus der Perspektive von Carl Rogers, dem Begründer der klientenzentrierten Therapie. Sie analysiert Rogers` Menschenbild und zeigt auf, welche Grundantriebe und seelischen Dynamiken den „gesunden“ Menschen nach Rogers ausmachen. Diese Erkenntnisse dienen als Grundlage für das Verständnis der seelischen Vorgänge des „kranken“ Menschen und der erforderlichen Therapiemaßnahmen.
- Das Menschenbild von Carl Rogers
- Die Aktualisierungstendenz als zentrale Antriebskraft
- Das Selbst und seine Entwicklung im Laufe des Lebens
- Die Bedeutung von Kongruenz und Inkongruenz für die psychische Gesundheit
- Die Rolle des Therapeuten in der Gesprächspsychotherapie
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit stellt das Thema „Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie“ vor und erklärt die Fokussierung auf Carl Rogers als Begründer der GT. Es wird die Bedeutung des Menschenbildes für das Verständnis von Krankheit und Therapie hervorgehoben.
- Rogers Grundannahmen: Dieses Kapitel beleuchtet Rogers` Menschenbild und die Aktualisierungstendenz als zentrale Antriebskraft des Menschen. Es werden das Selbst und seine Entwicklung sowie die Bedeutung von Kongruenz und Inkongruenz für die psychische Gesundheit erläutert.
Schlüsselwörter
Gesprächspsychotherapie, Carl Rogers, Aktualisierungstendenz, Selbstaktualisierung, Kongruenz, Inkongruenz, Menschenbild, psychische Störungen, Therapiemaßnahmen, klientenzentrierte Therapie.
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- Sören Lüdeke (Autor), 2009, Der Krankheitsbegriff der Gesprächstherapie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148481