In dieser Unterrichtstunde setzen sich die Schüler über ein Rollenspiel in Form einer Talkshow mit unterschiedlichen Problemlagen der WM in Südafrika auseinander. In diesem Zusammenhang wird Vokabular zur Darstellung der eigenen Meinung wiederholt.
Inhaltsverzeichnis
1. Unterrichtliche Vorbedingungen
1.1. Die Lerngruppe
1.2. Die Referendarin
1.3. Schulspezifische Voraussetzungen
2. Didaktische Analyse
2.1. Stoff der Unterrichtseinheit
2.2. Stoff der Unterrichtsstunde
2.3. Didaktische Analyse
3. Ziele
4. Methodische Überlegungen
5. Literaturverzeichnis
6. Tabellarischer Unterrichtsentwurf
7. Anhang
1. Unterrichtliche Vorbedingungen
1.1. Die Lerngruppe
Der Kurs 10/2 umfasst 16 Schülerinnen und Schüler[1], darunter 11 Mädchen und 5 Jungen. Sie lernen Englisch im 6. Lernjahr, da sie seit der 5. Klasse am Englischunterricht teilnehmen. Die Lernatmosphäre im Kurs kann man als durchweg positiv bezeichnen. Seit dem neunten Schuljahr lernen die SuS in dieser Konstellation, in der sich viele SuS mit ähnlichen Interessen und Einstellungen zusammenfinden. Nur einen Schülerin ist zum Anfang des neuen Schuljahres hinzugekommen. In Stammgruppenraum 9/10 A lernen die SuS in festen Sitzgruppen. Diese wählen sie sich selbst danach aus, mit welchen Lernpartnern sie gerne und konstruktiv zusammenarbeiten können. Dementsprechend wohl fühlt sich der Großteil der Lerngruppe, was sich in einem insgesamt offenen und freundlichem Arbeits- und Klassenklima niederschlägt. Als problematisch kann einzig die Integration jenes Mädchens eingeschätzt werden, die neu zur Klasse gestoßen ist. Sie ist sehr freundlich und aufgeschlossen, wird jedoch z.T. stark durch eine Muskelerkrankung eingeschränkt und kann demzufolge nicht so unbeschwert wie alle anderen SuS am Gruppengeschehen teilnehmen. So wird sie zwar nie bewusst ausgegrenzt und man hilft ihr, wo es nur geht, doch sie konnte noch keinen richtigen Platz im Kurs finden.
Dem Unterrichtsfach Englisch gegenüber sind die SuS im Großen und Ganzen aufgeschlossen und zeigen Leistungsbereitschaft. Auch schwächere SuS erkennen die Relevanz des Faches an und sind dementsprechend motiviert, hier gute Leistungen zu erzielen. Zwei hervorstechend schwache Schülerinnen sind bestrebt, ihre Leistungen zu verbessern und fragten zuletzt nach englischen Büchern für ihr Leistungsniveau.
Hinsichtlich der Disziplin ist zu beobachten, dass diese je nach Tageszeit stark schwankt. Freitags findet der Unterricht in der 1. Lernzeit statt, wobei die SuS zu Beginn oft noch etwas träge sind und der Unterricht i.d.R. eher ruhig abläuft. Die SuS halten sich mündlich noch stark zurück und arbeiten zu dieser Zeit lieber schriftlich. Am Donnerstag hingegen wird der Kurs in der 4. Lernzeit unterrichtet und diese Lernzeit zeichnet sich durch eine konstant zunehmende Unruhe aus. Natürlich fällt es den SuS nach der Mittagspause und einem langen, aktionsreichen Tag schwer, sich noch zu konzentrieren. Einer der Schüler ist hier gesondert zu betrachten. Er hat einen starken Bewegungsdrang und kann nicht allzu lange am Platz sitzen. Sich über einen längeren Zeitraum auf eine Aufgabe zu konzentrieren, fällt ihm schwer. Dieser Schüler lotet situationsbedingt auch gern Grenzen aus und provoziert, dies bleibt aber im vertretbaren Rahmen. Darüber hinaus lassen sich keine nennenswerten disziplinarische Probleme erkennen.
Für die heutige Lehrprobe ist im Hinblick auf die Disziplin ebenfalls zu beachten, dass die SuS an diesem Tag nur zur Hälfte konventionellen Unterricht haben. Der eigentliche Stundenplan wurde in dieser Woche ausgesetzt, da sich die Hälfte der SuS der zehnten Klasse am Montag und Dienstag zunächst auf einem Schüleraustausch in Dänemark befanden und die ersten zwei Lernzeiten am Mittwoch, Donnerstag und Freitag wiederum für Präsentationen vorgesehen sind. Hier stellen die SuS der zehnten Klassen ihren Mitschülern in Präsentationen vor, was sie in einem zweiwöchigen Praktikum in den Wochen zuvor erlebt und gelernt haben. Wie sich die unstete Stundenplansituation auf die Motivation und Konzentration der SuS in der Lehrprobe auswirkt, ist noch nicht abzusehen. Konventioneller Unterricht könnte von den SuS als willkommener “Ruhepol“ in der Fülle der außer-unterrichtlichen Aktivitäten angesehen werden, könnte aber auch als “Lückenfüller“ zwischen den Hauptanliegen des Tages nicht ernst genommen werden.
Das Leistungsniveau der Lerngruppe kann im Großen und Ganzen als gut beschrieben werden. Eine Gruppe von 6 SuS ist als sehr leistungsstark einzustufen. Daran schließen sich 7 SuS an, deren Leistungen sich im Bereich „befriedigend bis gut“ ansiedeln. Weitere 2 Schülerinnen haben große Probleme in allen kommunikativen Fertigkeiten, da ihnen z.T. grammatikalische Grundlagen fehlen. Durch differenzierende Methoden (Stationsarbeit) im Bereich Grammatik wird versucht, dem entgegen zu wirken, was von den SuS als durchweg positiv beurteilt wird.
Im Bereich Sprechen zeigt der Kurs im Zuge einer langfristig kommunikativ angelegten Unterrichtsgestaltung insgesamt ein vergleichsweise hohes Niveau. Viele SuS des Kurses betätigen sich mit Vorliebe auf diesem Feld und Gespräche im Plenum laufen meist zwanglos ab. So ist die Beteiligung im Mündlichen i.d.R. gut, es fällt jedoch auf, dass die als besonders leistungsstark beschriebenen SuS nicht zwingend jene sind, die sich im Mündlichen engagieren. Sie halten sich im Gegensatz zu einigen SuS aus dem “Mittelfeld“ stärker zurück. Dabei steht vielen der eigene Anspruch im Weg - sie haben Angst, vor ihren Mitschüler/innen (und der Lehrerin) Fehler zu machen. Positiv auf diesen Umstand wirken sich Rollenspiele in Gruppen aus, da sich die SuS in der Gruppe vermutlich weniger als Einzelpersonen wahrgenommen fühlen. Darüber hinaus erfreuen sich Rollenspiele einer großen Beliebtheit, da viele der SuS des Kurses schauspielerisch begabt oder zumindest interessiert sind. Eine Kombination von Diskussion und Rollenspiel (wie in der vorliegenden Lehrprobenstunde) wurde bereits anhand eines Fishbowl-Verfahrens erprobt und von den SuS gut aufgenommen.
1.2. Die Referendarin
Ich bin seit dem 1.4. vorigen Jahres als Referendarin an der Werkstattschule tätig und kenne den Kurs seitdem. Ich begann ihn aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls meiner Mentorin bereits im Mai 2009 selbstständig zu unterrichten. Dementsprechend vertraut bin ich mit dem Kurs und die Beziehung lässt sich als entspannt bis freundschaftlich beschreiben. In der unterrichtlichen Gestaltung lässt mir meine Mentorin große Freiheiten, steht mir aber stets beratend äußerst kompetent und verständnisvoll zur Seite. Sie hospitiert in unregelmäßigen Abständen.
1.3. Schulspezifische Voraussetzungen
Die Werkstattschule in Rostock ist eine staatlich anerkannte Schule in freier Trägerschaft, die seit 1998 existiert. Sie hat ein besonderes Profil:
„ An der integrierten Gesamtschule lernen derzeit insgesamt 480 Kinder und Jugendliche in der Grundschule und in den Sekundarstufen I und II.
Das Konzept der Werkstattschule führt verschiedene Reformansätze von Schule zu einem ganzheitlichen Ansatz zusammen. Integrative Unterrichtsformen, Altersmischungen, Modelle für Individualisierung und Binnendifferenzierung, die Orientierung am Gemeinwesen Schule oder die Öffnung zur Umgebung innerhalb eines Ganztagsbetriebs […] entfalten in ihrer Summe neue Möglichkeiten für eine zeitgemäße Bildung und Erziehung.
Die Werkstattschule versteht sich als ein lebendiges Haus des Lernens, das von kultureller Toleranz und friedlichem Miteinander geprägt ist. Übergeordnetes Ziel der schulischen Arbeit ist es, die Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichem Lernen, solidarischem Handeln und sinnvollen Formen der Verständigung zu befähigen.“[2]
Die SuS werden in 4 Lernzeiten unterrichtet, die jeweils 90 Minuten umfassen und durch unterschiedlich lange Pausenzeiten unterbrochen werden. Lehreinheiten im Umfang von 45 Minuten bilden die Ausnahme im Schulalltag.
Das Kollegium umfasst ca. 60 Personen und ist im Großen und Ganzen als jung oder jung geblieben zu beschreiben. Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und den Referendarinnen stehen die Kolleginnen und Kollegen aufgeschlossen gegenüber. Im Rahmen von fächerübergreifendem, kursübergreifendem oder projektorientiertem Arbeiten verbringt man viel Zeit miteinander und dementsprechend eng sind die zwischenmenschlichen Beziehungen. Dem SuS gegenüber verstehen sich die Lehrerinnen und Lehrer[3] als helfende, unterstützende Pfeiler auf dem Weg in den selbstständigen Wissenserwerb. Die geschieht je nach individuellem Bedarf und Fähigkeiten der SuS in engeren und weiteren Grenzen. Daher ist das Verhältnis zwischen SuS und LuL i.d.R. kollegial, arbeitsorientiert und von gegenseitigem Respekt geprägt. Die Lehrkräfte stehen den SuS auch außerhalb des regulären Unterrichtsbetriebes zur Verfügung. Im Rahmen des Ganztagsbetriebs ist ein dichtes schulisches und soziales Betreuungsnetz aufgebaut, in dem sich die SuS augenscheinlich aufgehoben fühlen, da viele von ihnen nach Unterrichtsschluss das Schulgebäude nicht sofort verlassen. Vielmehr nutzen sie die gegebenen Voraussetzungen für Hausaufgaben, betreute Freizeitangebote oder verbringen ihre Zeit hier mit Freunden. Für den selbstständigen Wissenserwerb steht den SuS u.a. eine schuleigene Bibliothek zur Verfügung, in der sie auch englische Primärliteratur anfinden. Zudem befinden sich im Schulhaus mehrere Internetarbeitsplätze für Recherchezwecke.
Insgesamt weist die Schule im technischen Bereich eine moderne Ausstattung auf, sodass der Unterricht medial vielfältig gestaltet werden kann. In der vorliegenden Stunde wird aus dem Medienpool jedoch nur ein Polylux benötigt. Ebenfalls zum Einsatz kommen werden zweisprachige Wörterbücher, die dem Fachbereich Englisch ausreichend zur Verfügung stehen.
2. Didaktische Analyse
2.1. Stoff der Unterrichtseinheit
Der Kurs 10/2 behandelt derzeit das Thema „South Africa – a country ready for the world cup? “, wobei sich die SuS im Sinne der Schülerorientierung[4] dieses Thema selbst über Punktevergabe aus einer Reihe von Themenangeboten ausgewählt haben. Als dementsprechend hoch kann die Motivation für dieses Thema eingestuft werden. Doch es findet seine Berechtigung auch in dem im Rahmenplan aufgeführten Lebens- und Lernbereich: „Orte, Menschen und ihre Gebräuche; nah und fern“[5]. Die SuS lernen einen „ausgewählten[n] Or[t] der englischsprachigen Welt kennen“ und setzten sich bewusst mit einer anderen Kultur auseinander[6]. Diese Unterrichteinheit wird unabhängig von einem Lehrwerk auf der Basis von verschiedenen, eigenständig zusammengetragenen Materialien behandelt. Südafrika bildet ein Themenfeld, das den Schülern einen Blick in einen weitgehend unbekannten Kulturkreis ermöglicht, der (wenn nicht bereits durch vergangene und gegenwärtige politische Geschehnisse) durch die Thematisierung im Blick auf die Fußballweltmeisterschaft an Relevanz und Bedeutung gewinnt. In besonderem Maße werden am Beispiel Südafrikas die Auswirkungen der Kolonialisierungspolitik des British Empire verdeutlicht. Die Unterrichtseinheit soll durch eine vielseitige Betrachtung einen differenzierten Blick auf dieses Schwellenland ermöglichen und v.a. auch kritische Aspekte beleuchten.
Auf eine allgemeine Hinführung zum Thema anhand von Bildern, Statistiken und allgemein gehaltenen Texten und drei Einheiten, in denen sich die SuS durch Texte und Filmausschnitte dem Thema Apartheid bzw. dem heutigen Rassismus in Südafrika näherten, folgte der Kern der 26 Unterrichtsstunden umfassenden Einheit. Diesen machte eine Form des binnendifferenzierenden Lernens aus, dem im Rahmenplan eine zentrale Rolle zugeschrieben wird[7]. Den SuS wurden im Rahmen der Vorbereitung auf die Einheit eine Auswahl an Themenkomplexen offeriert, mit denen sie sich innerhalb des Überthemas South Africa beschäftigen konnten. Daraufhin wurden Aufgabenstellungen zu jenen Themenkomplexen erarbeitet, die in eine Präsentation in der Klasse mündeten. Für die Bearbeitung der Aufgaben in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit wurden ihnen 4 Unterrichtsstunden zur Verfügung gestellt, woraufhin die Präsentation und Evaluation der Ergebnisse in 6 Stunden folgte. So beschäftigten sich die SuS je nach Neigung und Leistungsstand mit dem südafrikanischem Roman „Cry, the beloved country“ oder der Kurzbiographie Nelson Mandelas „A long walk to freedom“, arbeiteten zum Thema Tourismus, Musik, Kunst, Kriminalität oder HIV in Südafrika. Da die SuS durch Werkstätten an eigenverantwortliches Lernen über einen längeren Zeitraum gewöhnt sind, wird großes Vertrauen in den selbstständigen Wissenserwerb und in die Qualität der daraus entstehenden Präsentationen gelegt.
Jeder der individuellen Aufgaben lagen v.a. Texte zugrunde, deren Verständnis Grundlage für die Ergebnispräsentation war. Da dieser Teil der Unterrichtseinheit somit primär im Zeichen des Verstehens und Nutzens von englischsprachigen Texten stand, wurden und werden in den übrigen Unterrichtsstunden andere Kompetenzen in den Fokus gerückt (Entwicklung des interaktiven und zusammenhängenden Sprechens, des Hör- und Sehverstehens, des Schreibens). Die schriftliche Interaktion und Produktion nimmt in dieser Unterrichtseinheit somit eine untergeordnete Rolle ein. Dies ist jedoch absolut vertretbar, da die vorangegangene Unterrichteinheit sehr schreiblastig war (Schreiben formeller und informeller Briefe/E-Mails) und im Zentrum der folgenden Unterrichtseinheit ebenfalls die Textproduktion (Verfassen von Zusammenfassungen und Essays) stehen wird. Da der aktuellen Einheit zudem ein 6stündiges Grammatiktraining in Form von Stationenlernen voran ging, beschränkt sich die grammatische Arbeit in dieser Einheit auf das Anwenden und Üben vorhandener Strukturen. Im lexikalischen Bereich wurde Vokabular zum Beschreiben von Statistiken und Vokabular zum Themenfeld Rassismus bzw. Diskriminierung eingeführt.
2.2. Stoff der Unterrichtsstunde
Die vorliegende Stunde stellt die letzte Stunde der Unterrichtseinheit dar und trägt das Thema „Is South Africa ready for the World Cup?“. Nachdem in der vorangegangenen Stunde die letzten Schülerpräsentationen zu den Themen „Cry, the beloved country“ und „Bands in South Africa“ stattfanden, soll diese Stunde nun die Unterrichtseinheit beenden. Der thematische Rahmen der Einheit soll durch den Rückbezug auf die übergeordnete Frage „South Africa – a country ready for the World Cup?“ geschlossen werden und die SuS sollen die Möglichkeit erhalten, das erworbene Wissen aus den vorangegangenen Stunden um kulturelle und politische Aspekte nicht nur anzuwenden und zu vertiefen, sondern auch um neue, aktuelle Aspekte zu erweitern. Dabei stellt die WM in Südafrika einen Themenbereich dar, der immer mehr ins Interesse der Medien und somit in die Lebenswelt der SuS rückt. Die Aktualität und mediale Präsenz machen die Thematik „lebens- und praxisrelevant“[8] und sollten Motivation im Hinblick auf das Stundenziel schaffen.
Auf der Suche nach einem aktuellen und reizvollen Einstieg in die Thematik „Is South Africa ready for the Worldcup?“ wurde die Referendarin auf die aktuellste Ausgabe der Englischunterricht-Magazins des Friedrich Verlages aufmerksam, in dem Unterrichtsvorschläge zur WM in Südafrika auf der Basis aktuellster Materialien zusammengetragen wurden. Darunter befand sich auch eine eine Karikatur des südafrikanischen Cartoonisten Zapiro, der sich in Südafrika einen Namen durch seine sozialkritischen Karikaturen gemacht hat. Wie Cartoons im Allgemeinen, birgt er den Vorteil, komplexe Inhalte durch die Verbindung von Schrift und Bild auf sehr ökonomische und anschauliche Weise zu vermitteln. So werden die SuS knapp in wenig Text und Bild an die zentralen kritischen Aspekte zur WM in Südafrika heran geführt: Das hohe Maß an Gewalt und Kriminalität, sowie die brenzlige Situation vieler Arbeiter im Land. Darüber hinaus stellen Cartoons ein für die SuS vertrautes und beliebtes Format dar. Für jene, die sprachlich schwächer sind, bieten die Bilder eine gute Hilfestellung. Aus lexikalischer Sicht sollte der Cartoon die SuS jedoch vor keine großen Probleme stellen, da die unbekannten Vokabeln „to torch“ und „well-timed“ keine Ausspracheschwierigkeiten bergen und gut aus dem Kontext zu erschließen sind.
In vier verschiedenen Bildern wird hier der Weg eines stereotypen deutschen Touristen zu einem WM-Stadium in Südafrika verfolgt. Dabei kommst es zu verschiedenen lebensgefährlichen Situationen, für die ein „Getting-to-the-stadium-Handbook“ Überlebenstipps formuliert. Diese sind jeweils als Bildüberschriften zu lesen. Dieser Ratgeber ist als ironische Retourkutsche zu denen als besonders ausländerfeindlich gekennzeichneten „Roten Zonen“ zur WM 2006 in Deutschland zu verstehen, von deren Besuch ausländischen Besuchern abgeraten wurde.
[...]
[1] Kurz: SuS
[2] http://www.werkstattschule-in-rostock.de/Profil.5.0.html. (Zugriff: 25.1.10)
[3] Kurz: LuL
[4] Vgl. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern (2002): Rahmenplan Englisch. Gymnasium/Integrierte Gesamtschule, Jahrgangsstufen 7-10, S. 16.
[5] Rahmenplan 2002, S. 46.
[6] Ebd.
[7] Vgl. Rahmenplan 2002, S. 16.
[8] Vgl. Rahmenplan 2002, S. 10.
- Arbeit zitieren
- Susan Dankert (Autor:in), 2010, South Africa - a country ready for the World Cup?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148088
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