Gegenstand der Arbeit
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der in Shakespeares Julius Cäsar (im folgenden JC) vorliegenden Metaphorik und der Frage, in wie weit die von Shakespeare verwendeten Metaphern zu Gruppen oder Familien zusammengefaßt werden können. Des weiteren wird untersucht, wie diese Metaphern eingesetzt werden und ob der Verwendung bestimmter Gruppen von Metaphern ein System zugrunde liegt. Ich beziehe mich in meiner Hausarbeit bei der Zeilenangabe und der Übersetzung von Textstellen auf die engl.-dt. Studienausgabe des Julius Cäsar, erschienen bei Francke, 1986.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Gegenstand der Arbeit
- Struktur der Hausarbeit
- Funktionsweise und Struktur der Metapher
- Definition der Metapher und ihrer Struktur
- Analyse der Struktur von Metaphern nach Leech
- Ähnlichkeit als Grundprinzip der Metapher nach Sapir
- Interne und externe Metaphern
- Definition der Metapher und ihrer Struktur
- Die Metaphorik im JC unter Berücksichtigung der Idee der Metaphernfamilie
- Ausgewählte Belegstellen für die drei Hauptfamilien von Metaphern im Julius Cäsar
- Die erste Familie von Metaphern im JC: Blut und Körper (-Säfte)
- Die zweite Metaphernfamilie im JC: Tier- und Jagdmetaphern
- Die dritte Metaphernfamilie im JC: Metaphern der Bewegung, des Wandels und des Aufruhrs
- Verteilung der Metaphernfamilien im Text des JC
- Ausgewählte Belegstellen für die drei Hauptfamilien von Metaphern im Julius Cäsar
- Analyse ausgewählter Metaphern auf Basis der Analysemodelle von Leech und Sapir
- JC I.3.104-6
- Analyse nach Leech
- Analyse nach Sapir
- JC III.1.36-7
- Analyse nach Leech
- JC I.3.104-6
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Metaphorik in Shakespeares Julius Cäsar (im folgenden JC) und untersucht, ob die verwendeten Metaphern in Gruppen oder Familien zusammengefasst werden können. Die Analyse der Metaphern soll Aufschluss darüber geben, wie diese eingesetzt werden und ob der Verwendung bestimmter Metapherngruppen ein System zugrunde liegt.
- Die Struktur und Funktionsweise von Metaphern
- Die Identifizierung von Metaphernfamilien im Julius Cäsar
- Die Analyse der Verwendung von Metaphern im Kontext des Dramas
- Die Untersuchung der möglichen Systematik hinter der Verwendung von Metaphernfamilien
- Die Anwendung von Analysemodellen von Leech und Sapir auf ausgewählte Metaphern
Zusammenfassung der Kapitel
Das Vorwort stellt den Gegenstand der Arbeit vor und skizziert die Struktur der Hausarbeit. Das zweite Kapitel widmet sich der Funktionsweise und Struktur der Metapher, wobei die Definitionen von Goatly und Sapir im Vordergrund stehen. Anschließend werden die verschiedenen Familien von Metaphern im Julius Cäsar vorgestellt, und es wird eine Tabelle erstellt, die die Metaphern im Text auflistet und ihnen die entsprechenden Familien zuordnet. Im dritten Teil der Arbeit werden ausgewählte Metaphern anhand der Theorien von Leech und Sapir analysiert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Metaphorik in Shakespeares Julius Cäsar, insbesondere mit der Identifizierung von Metaphernfamilien und deren Analyse. Die wichtigsten Themen sind Metapherntheorie, Metaphernanalyse, Metaphernfamilien, sprachliche Kommunikation und die Anwendung von Analysemodellen auf literarische Texte. Die Arbeit bezieht sich auf die Theorien von Leech, Sapir, Goatly, Lakoff und Johnson.
- Citation du texte
- Thomas Kämpfer (Auteur), 1998, Die Sprache Shakespeares, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147626
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