Die Geburtenzahl nimmt in Deutschland seit Jahren ab, die Zahl der Kinderlosen nimmt zu. Wie kann dieses veränderte Reproduktionsverhalten (Kap. 2) erklärt werden? Die Arbeit nimmt zwei wichtige Faktoren in den Blick. Sie untersucht, wie sich die Vorstellungen von Elternschaft (Kap. 3) und von der Eltern-Kind-Beziehung (Kap. 4) seit den 1960er Jahren in der BRD verändert haben. Das neue Leitbild soll hier als „verantwortete Elternschaft in der kindzentrierten Familie“ beschrieben werden. Daraus ergeben sich Folgewirkungen für die kindliche Lebenswelt, die ebenfalls angesprochen werden sollen (Kap. 5).
Es geht in dieser Arbeit um Leitbilder und Vorstellungen, weniger um die Erziehungsrealität in den Familien. Die dargestellten Normen sind solche, die sich v.a. im liberal-aufgeklärten Milieu der städtischen Mittelschichten entwickelt haben. Die Arbeit beschränkt sich auf die BRD, der zeitliche Rahmen wird von den 1950ern bis in die 1980er gespannt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entwicklung von Geburtenzahl, Kinderzahl und Geschwisterzahl
3. Vorstellungen von Elternschaft
4. Vorstellungen von der Eltern-Kind-Beziehung
5. Auswirkungen auf Kinder und Kindheit
Pädagogisierung
Verhäuslichung
Verinselung
6. Zusammenfassung
Tabellenanhang
Literatur
1. Einleitung
Die Geburtenzahl nimmt in Deutschland seit Jahren ab, die Zahl der Kinderlosen nimmt zu. Diese Daten werden oftmals herangezogen, um die Erosion der familiären Werte zu illustrieren oder um die Individualisierungsthese zu belegen. Insbesondere Frauen, heißt es, wollen sich eben zunehmend außerhalb der Familie selbst verwirklichen.
Man kann die Zahlen aber auch ganz anders interpretieren: die wenigen Kinder, die es in den Familien gibt, sind ein Ausdruck für deren besondere Wertschätzung. Sie erhalten die gesammelte Aufmerksamkeit ihrer Eltern, die sich mit großem Einsatz in ihrem familiären Erziehungsprojekt engagieren.1 Menschen, die sich (zunächst) gegen Kinder entscheiden, sehen sich möglicherweise den hohen Ansprüchen der Erziehungsarbeit (noch) nicht gewachsen und lehnen daher die große Verantwortung (vorerst) ab.
In der vorliegenden Arbeit soll es darum gehen, wie sich die Vorstellungen von Elternschaft (Kap. 3) und von der Eltern-Kind-Beziehung (Kap. 4) seit den 1960er Jahren in der BRD verändert haben. Das neue Leitbild soll hier als „verantwortete Elternschaft in der kindzentrierten Familie“ beschrieben werden. Es kann dazu beitragen, das veränderte Reproduktionsverhalten (Kap. 2) zu erklären. Zugleich ergeben sich daraus Folgewirkungen für die kindliche Lebenswelt, die ebenfalls angesprochen werden sollen (Kap. 5).
Der Wandel in den Vorstellungen von Elternschaft ist eng verknüpft mit dem Wertewandel von materiellen zu postmateriellen Werten und mit der starken Präsenz des pädagogischen Diskurses in der Öffentlichkeit. Den allgemeinen Wertewandel als Ursache für neue Leitbilder in der Familienerziehung zu bezeichnen, scheint mir unzutreffend. Vielmehr können die Veränderungen in den Familienbeziehungen als spezifische Ausformungen des Wertewandels gelesen werden. Im 3. und 4. Kapitel soll darauf an geeigneter Stelle näher eingegangen werden.
Einige Einschränkungen sind vorweg zu machen. Es geht in dieser Arbeit um Leitbilder und Vorstellungen, weniger um die Erziehungsrealität in den Familien.
Die Praxis in all ihrer Vielschichtigkeit bleibt also außen vor, insbesondere was Differenzierungen hinsichtlich unterschiedlicher Familienformen (Ein-Eltern-Familie, Patchworkfamilie etc.) oder sozialer Schichten betrifft. Die dargestellten Normen sind solche, die sich v.a. im liberal-aufgeklärten Milieu der städtischen Mittelschichten entwickelt haben. Hier soll der Fokus der Arbeit liegen, da die Normen dieser Gruppe gesamtgesellschaftliche Deutungsmacht erlangt haben. Die Arbeit beschränkt sich auf die BRD, die Situation in der DDR kann hier nicht beleuchtet werden. Der zeitliche Rahmen soll von den 1950ern bis in die 1980er gespannt werden.
2. Entwicklung von Geburtenzahl, Kinderzahl und Geschwisterzahl
Als Grundalge für die folgenden Ausführungen sollen zunächst einige Zahlen genannt werden, um ein grobes quantitatives Bild von der Lage zu erhalten. Wie viele Kinder werden in Deutschland geboren? Dies kann im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung betrachtet werden (Geburtenziffer, Tab. 1).2 Von 1955 bis in die Mitte der 1960er Jahre steigen die Geburten an, ab 1966 gehen die Geburten und die Geburtenziffer zurück, besonders drastisch zwischen 1969 und 1973. Dieser scharfe Übergang ist bekannt als Pillenknick (zur weiteren Erklärung s. Kap. 3). Ab Mitte der 1970er Jahre pendelt die Geburtenzahl um die 600.000, bzw. die Geburtenziffer um ca. 10 Geborene pro 1000 Einwohner. Dieser Wert liegt eindeutig niedriger als in den 1950er Jahren. Gegen Ende der 1980er Jahre ist wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen, der sich in den 1990er Jahren in Gesamtdeutschland jedoch nicht fortsetzt. Im großen Trend lässt sich also ein Rückgang der Geburten feststellen. Doch was heißt es genau, wenn von „weniger Kindern“ die Rede ist? So soll als nächstes gefragt werden, wie sich die Geburten auf die Frauen unterschiedlicher Alterskohorten verteilen. Wie hoch ist der Anteil der Frauen, die gar keine Kinder bekommen? Wie viele Kinder bekommen die Frauen, die überhaupt welche haben? Betrachtet werden hierzu Frauen in 10-Jahres-Kohorten in den Geburtsjahrgängen 1931-1961 (Tab. 2). Die in den 1930er Jahren Geborenen haben ihre Kinder um 1960 herum bekommen, die jüngste Kohorte entsprechend 20 Jahre später um 1980. Jüngere Kohorten werden in die Betrachtung nicht mit einbezogen, da hier zum einen (aufgrund des gestiegenen Gebäralters der Frauen) zum Zeitpunkt der Erhebung (2006) noch nicht unbedingt die endgültige Kinderzahl erreicht worden ist. Zum anderen liegt der Großteil der Kindererziehungszeit oft nach 1989 und somit außerhalb des Untersuchungszeitraums.
Die ersten beiden 10-Jahres-Kohorten unterscheiden sich hinsichtlich des Anteils der kinderlosen Frauen gar nicht, er liegt in beiden Gruppen bei 14%. Mit anderen Worten, 6 von 7 Frauen, die zwischen 1931 und 1951 geboren sind, haben mindestens ein Kind. Die Veränderung tritt erst im Vergleich zur jüngsten Kohorte ein, hier sind 21% der Frauen kinderlos. Der Unterschied von 7 % ist beachtlich und deutet auf einen qualitativen Wandel hin. Hinsichtlich der Zahl der Kinder ist bereits im Vergleich der beiden älteren Kohorten ein deutlicher Unterschied festzustellen. Der Anteil der Frauen mit drei und mehr Kindern geht von 32% auf 21% zurück, zugunsten eines höheren Anteils von Frauen mit zwei Kindern und einem geringeren Anstieg bei den Frauen mit einem Kind. Bei der jüngsten Kohorte gibt es hier nur noch sehr kleine Veränderungen. Kurz gesagt: diejenigen Frauen, die Kinder bekommen, beschränken die Zahl der Kinder zum Großteil (80%) auf ein bis zwei Kinder. Zeitlich lässt sich der Trendbeginn zur Reduktion der Kinderzahl wie folgt eingrenzen: Frauen der Geburtsjahrgänge 1942-1951 haben bei der ersten Geburt ein durchschnittliches Alter von 24 Jahren, d.h. ihre ersten Kinder werden ungefähr zwischen 1968 und 1978 geboren. Die Entscheidung für bzw. gegen ein zweites und drittes Kind findet dann ca. 2-5 Jahre später statt, also etwa ab Beginn der 1970er Jahre. Der Trend hin zur Entscheidung für ein Leben ohne Kinder tritt, wie oben erläutert erst eine 10-Jahres-Kohorte später in Erscheinung. „Weniger Kinder“ bedeutet also zunächst eine Reduktion der Kinderzahl innerhalb der Familien mit Kindern und erst später eine häufigere Entscheidung für ein Leben ohne Kinder. Das erste Phänomen soll im Mittelpunkt der weiteren Analyse stehen.
Was bedeutet die Reduktion der Kinderzahl innerhalb der Familien für die betroffenen Kinder? Mit wie vielen Geschwistern wachsen Kinder auf? Idealerweise müsste man hierzu die Kinder der Geburtskohorten 1958-1978 erfassen und erfragen, mit wie vielen Geschwistern sie den Großteil ihrer Kindheit zusammen gelebt haben. Da sich eine solche Statistik nicht finden ließ, möchte ich an dieser Stelle eine einfache Schätzung vornehmen in Form einer Umrechnung der jeweiligen Anteile der Frauen nach Kinderzahl in Anteile der Kinder nach Geschwisterzahl (Tab. 2).3 Während die Hälfte der Kinder in den 1960er Jahren mit mindestens zwei Geschwistern aufwuchs, war es in den 1970er Jahren nur noch ein gutes Drittel der Kinder. Demgegenüber nahm der Anteil der Kinder mit einem Geschwisterkind zu. Diese Erfahrung macht jedes zweite Kind in den 1970er und 80er Jahren. Der Anteil der Einzelkinder ist in allen 3 Gruppen der kleinste, er nimmt geringfügig von 13 auf 16% zu. Die Verschiebung zwischen den 1960er und 1970er Jahren ist deutlich, kindliche Geschwistererfahrungen unterscheiden sich. Jedoch ist das Einzel- kindphänomen im betrachteten Zeitraum noch eine Randerscheinung.
3. Vorstellungen von Elternschaft
Im Folgenden soll es darum gehen, den qualitativen Wandel in den Vorstellungen von Elternschaft zu beschreiben. Diese Beschreibung kann dazu beitragen, den geschilderten quantitativen Wandel im Reproduktionsverhalten zu erklären. Nach der Sichtung der quantitativen Daten drängt sich geradezu die Frage auf, warum Frauen bzw. Elternpaare in den 1970er Jahren tendenziell weniger Kinder in ihrer Familie bekommen (wollen) als in den Jahren davor. Hier lohnt ein Blick auf ethnologische Erklärungsansätze,4 die einen „Funktionswandel“ von Kindern ausmachen, sobald sich Gesellschaften technisieren bzw. industrialisieren. In agrarisch geprägten Gesellschaften haben Kinder für ihre Eltern einen großen materiellen Wert in dem Sinne, dass sie als potentielle Arbeitskräfte und als Absicherung im Alter angesehen werden. Ihr sozio-normativer Wert ist ebenfalls bedeutsam: Kinder sind wichtig, um das Erbe der Eltern anzutreten oder die Tradition des Hauses fortzuführen. In industrialisierten Gesellschaften hingegen dominiert ein anderes Motiv: der immaterielle Wert5. Eltern erfahren durch ihre Kinder psychische Befriedigung. Sie schätzen die Freude daran, ein Kind aufwachsen zu sehen; sie wollen die vielfältigen Emotionen erleben, die ein Kind in ihnen auslösen kann; sie erwarten sich durch das Elterndasein eine persönliche Reifung. Diese Erwartungen können bereits durch ein oder zwei Kinder gut erfüllt werden. Anders als beim ökonomischen Motiv führen hier mehr Kinder nicht zu einem größeren „Nutzen“. Nach diesem ethnologischen Modell kann für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland von einem Vorherrschen des immateriellen Motivs ausgegangen werden. Das erklärt jedoch die Veränderungen innerhalb unseres Untersuchungszeitraums noch nicht hinreichend.
Ein wesentlicher Faktor, der erst seit den 1960er Jahren gegeben ist, ist die Möglichkeit, Kinder zu „planen“. Sichere Empfängnisverhütung ist eine Voraussetzung für die tatsächliche Reduktion der Kinderzahl. Ein wahrer Durchbruch scheint hier mit der Einführung der Pille auf dem deutschen Markt und deren rascher Verbreitung in den 1960er Jahren gegeben zu sein. Neben den technischen Möglichkeiten ist jedoch auch die gesellschaftliche Akzeptanz der Familienplanung eine wichtige Voraussetzung. Bis in die 1960er Jahre hinein sprechen sich in Umfragen immerhin schon knapp zwei Drittel der Verheirateten für Empfängnisverhütung aus. Bis 1976 steigt der Anteil der Befürworter noch an, auf über 86%. Ungefähr die Hälfte der Verheirateten gibt zudem an, dass sie auch selber die Pille oder andere Präparate für die Frau nutzen (1976).6 Empfängnisverhütung, insbesondere die Pille, ist in den 1970er Jahren weitgehend akzeptiert und in der Anwendung verbreitet.
Unter diesen Voraussetzungen kann man sagen, dass Kinder nicht mehr zwangsläufig und selbstverständlich zur Welt kommen, sondern geplant werden können. Menschen werden frei, sich auch gegen Kinder zu entscheiden. Ob in Folge ausgeübter Sexualität Kinder entstehen oder nicht, wird als eine individuelle Entscheidung betrachtet. Das bedeutet nicht, dass von nun an jede Schwangerschaft geplant und gewollt wäre, aber es entwickelt sich die Vorstellung, dass sie - unter den gegebenen Möglichkeiten der Empfängniskontrolle - hätte geplant oder verhindert werden können. Die Kehrseite dieser Freiheit ist die Zuschreibung der vollen Verantwortung für die Folgen der eigenen freien Entscheidung.7
Elternschaft wird also zunehmend als individuelle Entscheidung betrachtet, als freie Wahl, die Menschen bei vollem Bewusstsein treffen. Entsprechend entwickelt sich die soziale Norm, dass Eltern für ihre Kinder dann auch die volle Verantwortung in ökonomischer, sozialer und psychologischer Hinsicht übernehmen sollen. Diesen Normenkomplex bezeichnet Kaufmann als „verantwortete Elternschaft“.8 Man kann „für die Zeit seit den sechziger und siebziger Jahren bei sinkender Geburtenzahl von einer zunehmend reflektierten, psychologisierten, verantworteten Elternschaft“ sprechen.9
Was bedeutet ökonomische, soziale und psychologische Verantwortung in diesem Kontext? Dass Kinder ernährt und unterhalten werden müssen, war schon immer so. Aber die Dauer ihrer Abhängigkeit ist länger als je zuvor. Seit der Bildungsexpansion in den 1960er Jahren gilt der soziale Aufstieg durch Bildung sowohl als machbar wie auch erstrebenswert. Die Ausbildungszeiten der Kinder verlängern sich dadurch jedoch oft noch über die Pflichtschulzeit hinaus bis zum Abitur oder Abschluss eines Studiums. In sozialer Hinsicht stellt die Familie die primäre Sozialisationsinstanz dar, in der Kinder sowohl ihre Persönlichkeit und Identität entwickeln als auch in die Gesellschaft und Kultur eingeführt werden sollen. Durch die Erfahrung eines stabilen Bezugsrahmens können sie ein Vertrauen entwickeln, das unabdingbar für alle späteren Beziehungen sein wird. Eltern sollen in ihrer Erziehungsfunktion Kinder zudem vor schädlichen Fremdeinflüssen schützen. Diese beispielhafte Aufzählung soll genügen, um folgendes zu verdeutlichen: Eltern, die diesen Anforderungen gerecht werden wollen, werden in den meisten Fällen ihre Kinderzahl einschränken. Weniger Kinder zu haben bedeutet demnach auch nicht einfach eine Entlastung der Eltern, im Gegenteil. Gerade die höhere Belastung in Folge der gestiegenen Ansprüche macht eine Reduktion der Kinderzahl nötig.10
[...]
1 Kaelble spricht in dem Zusammenhang von „Selbstverwirklichung in der Erziehung“, vgl.: Sozialgeschichte Europas. 1945 bis zur Gegenwart, Bonn 2007, S. 41.
2 Das Verhältnis von Geburten zu Frauen im gebärfähigen Alter (Fruchtbarkeitsziffer) soll hier nicht weiter vertieft werden.
3 Dass das nicht dasselbe ist, lässt sich leicht verdeutlichen. Gäbe es beispielsweise gleich viele Familien mit einem und mit drei Kindern, so wäre der Anteil der Frauen hierfür gleichgroß. Aber der Anteil der Kinder, die mit 2 Geschwistern aufwachsen ist 3mal so groß, wie der Anteil derer, die ohne Geschwister aufwachsen.
4 Einen Überblick über Studien und Ergebnisse gibt Nave-Herz, R.: Familie heute. Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung, Darmstadt 1997, S. 21ff.
5 Wird auch unter „emotionaler Wert“ verhandelt, z.B. bei Herzog, W. u.a.: Partnerschaft und Elternschaft. Die Modernisierung der Familie, Bern 1997, S. 63.
6 Umfrageergebnisse aus: Noelle-Neumann, E. (Hg.): Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie 1976- 1977, Wien 1977, S. 152.
7 Vgl. Kaufmann, F. X.: Zukunft der Familie. Stabilität, Stabilitätsrisiken und Wandel der familialen Lebensform sowie ihre gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, München 1990, S. 101.
8 Kaufmann, F. X.: Familie und Modernität, in: Lüscher, K. u.a. (Hgg.): Die ‚postmoderne’ Familie, Konstanz 1988, S. 395.
9 Sieder, R.: Besitz und Begehren, Erbe und Elternglück. Familien in Deutschland und Österreich, in: Burguière, A. u.a. (Hgg.): Geschichte der Familie, 20. Jahrhundert (Bd. 4), Frankfurt a.M. 1998, S. 282.
10 Vgl. Nave-Herz: Familie (wie Anm. 4), S. 26. Vgl. Herzog: Partnerschaft (wie Anm. ), S. 62.
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