In dieser Seminararbeit geht es um die Fragestellung, inwiefern das Bildungssystem soziale Ungleichheit reproduziert. Das Seminar handelt von Bildung und Erziehung im Kontext sozialer Ungleichheit, wodurch sich die ausgewählte Fragestellung in das Seminarthema einbauen lässt. In kaum einem anderen Land beginnt die Selektion von SchülerInnen aufgrund ihres Leistungsniveaus so früh wie in Deutschland. Nach Ende der Grundschulzeit wird eine weiterführende Schule ausgewählt, die augenscheinlich der Leistung und dem Potenzial der SchülerInnen entsprechen soll. In den meisten Fällen determiniert diese Selektion jedoch nicht nur den Schulabschluss, sondern beeinflusst damit auch sehr stark den beruflichen Werdegang und somit den zukünftigen sozialen Status in der Gesellschaft. Die PISA (Programme for international Student Assessment) Studie untersucht alle drei Jahre, die Leistungen von SchülerInnen in Bereichen der Mathematik, Naturwissenschaften und ihrer Lesekompetenz. Hierbei werden Kinder und Jugendliche international miteinander verglichen. Die Pisa Studie im Jahre 2000 löste einen sogenannten PISA Schock aus. Dieser Vorfall verdeutlichte die Chancenungleichheit, sowie die Entwicklunsgsbedürftigkeit des deutschen Bildungssystems.
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- Anónimo,, 2019, Inwiefern reproduziert das deutsche Bildungssystem soziale Ungleichheit bei Jugendlichen?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1474253
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