Für viele Kinder und Jugendliche ohne ausgebildete Lautsprache ist unterstützende Kommunikation unverzichtbar. Sie erleichtert die Verständigung in verschiedenen Umgebungen und fördert Sicherheit und Selbstvertrauen. Diese Arbeit untersucht, wie betroffene Kinder und Jugendliche im Schulalter ihre Selbstwahrnehmung und die gesellschaftliche Akzeptanz beim Einsatz von unterstützenden Kommunikationsmitteln erleben. Dabei wird zwischen nichtelektronischen und elektronischen Hilfsmitteln unterschieden. Die Untersuchung basiert auf selbst erhobenen Daten, um aktuelle Informationen zu Chancen und Herausforderungen der unterstützenden Kommunikation zu liefern, da vorhandene Literatur nicht ausreicht. Eine vertiefte Befragung der Betroffenen ist notwendig, um umfassende Einblicke in ihre Erfahrungen und Bedürfnisse zu erhalten.
Inhaltsverzeichnis
- Einbettung des Themas/ Relevanz & Aktualität.
- Zentrale Fragestellung und Problembereich
- Theoretischer Rahmen..
- Forschungsstand...
- Vorgehensweise
- Bereits ausgewählte Literatur.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der unterstützenden Kommunikation im Alltag von Jugendlichen, die keine oder nur eingeschränkte Lautsprache verwenden können. Sie analysiert die Bedeutung dieses Themas im Kontext der Inklusion und untersucht, wie sich Jugendliche im schulischen und alltäglichen Umfeld wahrnehmen und welche Akzeptanz sie in der Gesellschaft erfahren.
- Bedeutung der unterstützenden Kommunikation für die Inklusion von Jugendlichen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen
- Selbstwahrnehmung von Jugendlichen mit unterstützender Kommunikation im Schulalltag und im Alltag
- Gesellschaftliche Akzeptanz von unterstützender Kommunikation bei Jugendlichen
- Herausforderungen und Chancen der unterstützenden Kommunikation
- Empirische Untersuchung der Erfahrungen von Jugendlichen mit unterstützender Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
- Einbettung des Themas/ Relevanz & Aktualität: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung und Aktualität des Themas der unterstützenden Kommunikation, indem es auf die wachsende interdisziplinäre Bedeutung und die Herausforderungen für Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen eingeht.
- Zentrale Fragestellung und Problembereich: Dieses Kapitel definiert die zentrale Fragestellung der Arbeit und skizziert den Problemkontext. Es geht um die Wahrnehmung und die Akzeptanz von Jugendlichen mit unterstützender Kommunikation in ihrem schulischen und alltäglichen Umfeld.
- Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel stellt den theoretischen Rahmen der Arbeit vor, indem es Bezug nimmt auf relevante Theorien aus den Bereichen der Sozialen Arbeit, Frühpädagogik, Sonderpädagogik, Sprachförderung und Behindertenpädagogik. Es werden zentrale Aspekte der Kommunikation und die Bedeutung von unterstützender Kommunikation für Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen erläutert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit fokussiert auf die Themen unterstützender Kommunikation, Inklusion, Selbstwahrnehmung, Akzeptanz, Kommunikation, Jugendliche, Sprachentwicklungsverzögerung, Behindertenpädagogik, Schulalltag, Alltag, empirische Forschung und qualitative Methoden.
- Citar trabajo
- Florian Viehmann (Autor), 2024, Exposé zu unterstützter Kommunikation im Alltag von Jugendlichen. Selbstwahrnehmung und gesellschaftliche Akzeptanz, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1474113