Für viele Kinder und Jugendliche ohne ausgebildete Lautsprache ist unterstützende Kommunikation unverzichtbar. Sie erleichtert die Verständigung in verschiedenen Umgebungen und fördert Sicherheit und Selbstvertrauen. Diese Arbeit untersucht, wie betroffene Kinder und Jugendliche im Schulalter ihre Selbstwahrnehmung und die gesellschaftliche Akzeptanz beim Einsatz von unterstützenden Kommunikationsmitteln erleben. Dabei wird zwischen nichtelektronischen und elektronischen Hilfsmitteln unterschieden. Die Untersuchung basiert auf selbst erhobenen Daten, um aktuelle Informationen zu Chancen und Herausforderungen der unterstützenden Kommunikation zu liefern, da vorhandene Literatur nicht ausreicht. Eine vertiefte Befragung der Betroffenen ist notwendig, um umfassende Einblicke in ihre Erfahrungen und Bedürfnisse zu erhalten.
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- Florian Viehmann (Autor), 2024, Exposé zu unterstützter Kommunikation im Alltag von Jugendlichen. Selbstwahrnehmung und gesellschaftliche Akzeptanz, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1474113
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