Die Theorie der Plattentektonik entwickelte sich seit dem frühen 20. Jahrhundert stetig weiter. Heute ist bekannt, dass sich die Erdoberfläche aus mehreren Lithosphärenplatten zusammensetzt, die sich ständig in Bewegung befinden. Deren Trennlinien können unterschiedlich ausgeprägt sein und konvergierende, divergierende oder transformierende Grenzen aufweisen. An diesen Grenzen kommt es vermehrt zu Phänomenen, die eine große Rolle für die orographische Beschaffenheit der Erdoberfläche spielen wie bspw. Orogenese, Erdbeben, Vulkanismus oder die Wanderung der Kontinente. Angetrieben werden diese Bewegungen der tektonischen Platten durch Konvektion und ein Zusammenspiel aus Subduktion und Schwerkraft.
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