Die vorliegende Arbeit untersucht verschiedene soziologische Konzepte des sozialen Wandels und analysiert insbesondere die Theorien von Talcott Parsons und Ulrich Beck. Nach einer Einführung in das Thema werden zunächst die evolutionären, funktionalistischen und konflikttheoretischen Ansätze zum sozialen Wandel erläutert. Im Anschluss daran werden die Grundlagen des Strukturfunktionalismus von Talcott Parsons dargestellt, einschließlich seiner Systemtheorie, der evolutionären Entwicklung und der Werteorientierung. Es wird auch auf den sozialen Wandel im Rahmen von Parsons' Theorie eingegangen. Darauf folgt eine Analyse von Ulrich Becks Theorie der reflexiven Modernisierung, einschließlich seiner Annahmen und Kernkonzepte wie der Risikogesellschaft, der reflexiven Modernisierung, der Individualisierung und der Kosmopolitisierung, sowie des sozialen Wandels nach Becks Ansatz. Im Anschluss wird ein kritischer Diskurs präsentiert, der Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Konzepten herausarbeitet und eine kritische Betrachtung von Parsons' Strukturfunktionalismus und Becks Risikogesellschaft bietet. Abschließend werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein Fazit gezogen.
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- Lea Rönfeldt (Autor), 2024, Von Stabilität zu Reflexivität, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1470035
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