Der Strukturwandel der Familie in der Moderne ist als Prozeß der Auslagerung von nichtfamilialen und der Spezialisierung der sich herausbildenden Familie als ein Teilsystem der Gesellschaft auf einen nur ihr eigenen Funktions- und Handlungskomplex zu betrachten. Dieser Wandel entstand durch Ereignisse innerhalb und außerhalb der Familie, und es gibt sozial und ethnisch bedingte Unterschiede in Familienbiographien (vgl. Aldous 1996, S. 20).
Im Verlauf der Industrialisierung trennte sich Arbeits- und Wohnstätte, und zuerst im wohlhabenden Bürgertum entwickelte sich die bürgerliche Familie als Vorläufermodell der modernen Familienform.
Um eine Argumentationsbasis für die empirische Auseinandersetzung zu finden, müssen die spezifischen Handlungsmotive im Zusammenhang mit der Entscheidung zum Eintritt in eine Partnerschaft und zur Gründung einer Familie beleuchtet werden (vgl. Huinink 1995, S. 13-26).
Der Lebensverlauf ist abhängig von den individuellen Ressourcen (Bildung, Elternhaus) und Restriktionen (Gesundheit), sowie gesellschaftlichen Institutionen (Schule, Rente), die den Lebensverlauf aufgrund des Alters strukturieren. Auch kumulierte biographische und historische Ereignisse (z.B. Krieg) spielen eine bedeutende Rolle. Aus diesen Faktoren ergibt sich dann das Alter bei einer Erstheirat und Erstgeburt. Der Lebensverlauf besteht außerdem aus verschiedenen ineinander verwobenen Lebensbereichen, die aufeinander abgestimmt werden müssen. In meinem Referat möchte ich nun darauf eingehen, inwieweit Ehe und Familie immer noch ihren Stellenwert im Lebensverlauf eines Individuums haben. Dazu betrachte ich die Übergänge zu Partnerschaft und Elternschaft im Lebensverlauf zunächst theoretisch und dann empirisch. Dabei unterteile ich in Lebensverlaufsstudien zur Gründung partnerschaftlicher Lebensgemeinschaften und Lebensverlaufsstudien zur Geburt des ersten und zweiten Kindes. Ich gehe insbesondere auf die Bildungsbeteiligung und ihre Auswirkungen auf Heirat und Familiengründung sowie auf die Zusammenhänge von Erwerbstätigkeit und Heirat bzw. Familiengründung ein.
Inhaltsverzeichnis:
0. EINLEITUNG
1. PARTNERSCHAFT UND ELTERNSCHAFT IM LEBENSVERLAUF
1.1. Handeln im Lebensverlauf
1.2. Familienentwicklung im Lebensverlauf
1.2.1. Die partnerschaftliche Lebensgemeinschaft und die Eheschließung im Lebensverlauf
1.2.2. Die Familiengründung im Lebensverlauf
1.3. Methodische Bemerkungen zur Lebensverlaufsanalyse
2. LEBENSVERLAUFSSTUDIEN ZUR GRÜNDUNG PARTNERSCHAFTLICHER LEBENSGEMEINSCHAFTEN
2.1. Ausbildungsbeteiligung und Heirat: Der Institutioneneffekt
2.2. Erwerbsbeteiligung und Heirat bei Männern und Frauen
2.3. Nichteheliches Zusammenleben
3. LEBENSVERLAUFSSTUDIEN ZUR GEBURT DES ERSTEN UND ZWEITEN KINDES
3.1. Bildungsbeteiligung und die Geburt des ersten Kindes: Der Institutioneneffekt
3.2. Die Erwerbstätigkeit und die Familiengründung bei Männern und Frauen
3.3. Die Entscheidungssituation beim zweiten Kind
4. SCHLUßFOLGERUNG
5. LITERATURVERZEICHNIS:
1. Einleitung
Der Strukturwandel der Familie in der Moderne ist als Prozeß der Auslagerung von nichtfamilialen und der Spezialisierung der sich herausbildenden Familie als ein Teilsystem der Gesellschaft auf einen nur ihr eigenen Funktions- und Handlungskomplex zu betrachten.
Dieser Wandel entstand durch Ereignisse innerhalb und außerhalb der Familie, und es gibt sozial und ethnisch bedingte Unterschiede in Familienbiographien (vgl. Aldous 1996, S. 20).
Im Verlauf der Industrialisierung trennte sich Arbeits- und Wohnstätte, und zuerst im wohlhabenden Bürgertum entwickelte sich die bürgerliche Familie als Vorläufermodell der modernen Familienform.
Die Etablierung der modernen bürgerlichen Familie erfolgte dann, begünstigt durch das Wirtschaftswunder, in den 50er Jahren. Seit Mitte der 60er Jahre fand eine zunehmende Pluralisierung der Lebensformen statt. Vor allem die unterschiedlichen Lebens- und Haushaltsformen ohne Kinder haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Es ist allerdings kein Verlust an Gemeinschaft zu verzeichnen, denn kleine nichtfamiliale Haushalte haben neue Formen unabhängiger und freierer Gemeinschaftsbildung hervorgebracht. Die Bildungsexpansion und die qualifizierte Berufsarbeit bei Frauen schuf die Berufskarriere als Konkurrenz zur Familie. Partnerschaften bestehen nun aus zwei selbständigen Individuen, deren Arrangement sich leichter in kinderlosen Ehen oder Single- Haushalten lösen läßt (vgl. Peuckert 1996, S.20-25 und S. 38ff).
Zur Zeit befinden wir uns in einer Phase kritischen Wandels der Muster individueller Lebensgestaltung und ihrer gesellschaftlichen Bedingungen. Die Veränderungen im Geschlechterverhältnis sind mit zahlreichen Konsequenzen auf die internen Beziehungen in Partnerschaft und Familie sowie der Stellung der Frau in der Gesellschaft verbunden. Das Alter der Männer und Frauen bei der Familiengründung erhöht sich ständig und die Anzahl der Ledigen und Kinderlosen steigt. Die Relevanz der Ehe hat sich geändert und die Tabuisierung alternativer Lebensformen ist stark zurückgegangen. Familie ist immer noch zentrales, aber für viele nicht mehr selbstverständliches Ziel.
Um eine Argumentationsbasis für die empirische Auseinandersetzung zu finden, müssen die spezifischen Handlungsmotive im Zusammenhang mit der Entscheidung zum Eintritt in eine Partnerschaft und zur Gründung einer Familie beleuchtet werden (vgl. Huinink 1995, S. 13-26).
Der Lebensverlauf ist abhängig von den individuellen Ressourcen (Bildung, Elternhaus) und Restriktionen (Gesundheit), sowie gesellschaftlichen Institutionen (Schule, Rente), die den Lebensverlauf aufgrund des Alters strukturieren. Auch kumulierte biographische und historische Ereignisse (z.B. Krieg) spielen eine bedeutende Rolle. Aus diesen Faktoren ergibt sich dann das Alter bei einer Erstheirat und Erstgeburt. Der Lebensverlauf besteht außerdem aus verschiedenen ineinander verwobenen Lebensbereichen, die aufeinander abgestimmt werden müssen.
In meinem Referat möchte ich nun darauf eingehen, inwieweit Ehe und Familie immer noch ihren Stellenwert im Lebensverlauf eines Individuums haben. Dazu betrachte ich die Übergänge zu Partnerschaft und Elternschaft im Lebensverlauf zunächst theoretisch und dann empirisch. Dabei unterteile ich in Lebensverlaufsstudien zur Gründung partnerschaftlicher Lebensgemeinschaften und Lebensverlaufsstudien zur Geburt des ersten und zweiten Kindes. Ich gehe insbesondere auf die Bildungsbeteiligung und ihre Auswirkungen auf Heirat und Familiengründung sowie auf die Zusammenhänge von Erwerbstätigkeit und Heirat bzw. Familiengründung ein.
2. Partnerschaft und Elternschaft im Lebensverlauf
Partnerschaft und Familie sind wichtige Instrumente für die Befriedigung elementarer menschlicher Bedürfnisse. Sie sind erstrebenswerte Ziele individueller Lebensgestaltung. Familienentwicklung ist als Teil des individuellen Lebensverlaufs zu betrachten, wobei die Entscheidungen von der Phase abhängen, in der sich der Akteur gerade befindet. „ Familienentwicklung ist gesellschaftlichen Bedingungen unterworfen“ (Huinink 1995, S. 149). Sie findet in sozialräumlichen Kontexten statt und ist abhängig von den sozialstrukturell bestimmten Ressourcen und Handlungsbedingungen des einzelnen.
Nun soll der handlungstheoretische Ansatz in ein Konzept der Lebensverlaufsforschung eingebettet werden. In der Lebensverlaufsperspektive werden die jeweils spezifischen individuellen und gesellschaftlichen Bedingungen erklärt, unter denen sich Akteure im Lebensverlauf für oder gegen partnerschaftliche und familiale Lebensgemeinschaften entscheiden.
In der Lebensverlaufsforschung hat die Zeit eine zentrale Bedeutung, wobei das chronologische Alter den Ausgangspunkt dafür bietet. So kann man den dynamischen Bezug verschiedener Lebensbereiche zueinander und die Einbettung menschlicher Schicksale in den Prozeß des gesellschaftlichen Wandels beschreiben. Die Lebensverlaufsforschung verknüpft theoretische und empirische Modellbildung. Im Zentrum steht dabei der Lebensverlauf als Abfolge von Aktivitäten und Ereignissen in verschiedenen Lebensbereichen, institutionalisierten Handlunsfeldern und historischen Kontexten. Die individuelle Lebenssituation der Mitglieder verschiedener Geburtsjahrgänge und ihre Zuordnung zu den sozialstrukturellen und institutionellen Rahmenbedingungen werden untersucht. Die Familiengründung ist dabei teil des individuellen Lebensverlauf (vgl. Huinink 1995, S. 151-155).
2.1. Handeln im Lebensverlauf
Akteure betrachten individuelles handeln aus der Perspektive des Lebensverlaufs. Dabei rückt die Dimension der Lebenszeit in den Vordergrund. Bevor ich einige unterschiedliche Aspekte betrachte, möchte ich noch den Begriff des Statusübergangs einführen: Es ist ein zentrales Lebensereignis, das signifikante Veränderungen der sozialen Position und der Lebensorganisation zur Folge hat. Phasen im Lebensverlauf, in denen Statusübergänge in mehreren Bereichen zu einer umfassenden Neustrukturierung der Lebensumstände führen, nennt man Statuspassagen (z.B. der Übergang ins Erwachsenenalter).
Handeln findet zu bestimmten Zeitpunkten statt und impliziert wichtige Aspekte situationaler Bedingungen, die wiederum von der individuellen Lebensgeschichte und Lebensplanung abhängen. Handeln kann dabei langfristige und kurzfristige Auswirkungen für die Zukunft haben, die der Akteur in der Evaluationsphase des Entscheidungsprozesses abzuschätzen versucht. Allerdings werden die Konsequenzen schwieriger voraussehbar, je länger die zeitliche Perspektive ist. So hat auch die Entscheidung für die Familienentwicklung weitreichende Konsequenzen im Lebensverlauf. Nach der Auflösung der Selbstverständlichkeit von ehe und Familie geht ihr heute ein schwieriger Abwägungs- und Planungsprozeß voraus. Die Orientierungen der Akteure sind in sich widersprüchlich oder sie sind mit der Entscheidung überfordert und schieben sie auf, aus Angst vor einer kostenträchtigen Fehlentscheidung. Bei der Familiengründung bleibt der Zeitpunkt aufgrund des biologischen Prozesses bis zu einem gewissen Grade offen, wobei die Entscheidung für eine Elternschaft bereits gefallen ist. Bei der Entscheidung zur Heirat ist häufig ein spontanes Verhalten zu beobachten, da heute die ehe als nicht mehr so bedeutsam und lebensentscheidend betrachtet wird und bei einer Revision die Kosten gering bleiben.
Zur Orientierung zieht man die Altersnormen heran, deren Einhaltung durch Gesetze kontrolliert wird (z.B. Schulpflicht) oder bei Verstoß gegen diese Altersnormen mit sozialen Sanktionen zu rechnen ist. So entwickelt der Akteur seine eigene Vorstellung darüber, was das „richtige“ Alter für bestimmte Ereignisse im Leben ist. Zur Strukturierung des Lebensverlaufs nutzen Akteure vorentschiedene Bewertungskriterien und komplexreduzierende Scripte, die bei der Lösung von Entscheidungsproblemen helfen sollen.
Die Gestaltungschancen individueller Lebensverläufe unterliegen einer sozialen Ungleichheit und sozialstruktureller Differenzierung, d.h. es geht eine präformierende Kraft von sozialer Herkunft, Bildung, Ausbildung und Berufseinstieg aus. Sie sind eine zentrale Steuerungsinstanz individueller Lebensverläufe. Gerade der Prozeß der Individualisierung ändert nichts am Prinzip der Dominanz der sozialstrukturell bestimmten Definition der Lebensverlaufschancen und seiner Struktur, sondern verstärkt positionale Vorteile. Eine biographische Umorientierung ist mit hohen Kosten und Benachteiligung verbunden. Die zunehmende Strukturierung individueller Lebensverläufe ist entscheidend am chronologischen Alter orientiert, also zeitlich segmentiert. Sie stellt ein relativ zuverlässiges Raster von Perspektiven dar. Aber erst die hinzukommende individuelle Konstruktion des individuellen Lebensverlaufs macht den einzelnen handlungsfähig. Es ist also die Ergänzung der zunehmenden Entscheidungsmöglichkeiten und der Entwicklung stabiler institutionalisierter Erwartungen zur zeitlichen Lebensverlaufsstruktur notwendig. Die heute sinkende Bedeutung von Altersnormen verweist auf den Widerspruch von institutionellen
Vorgaben und individueller Lebensplanung, der den Prozeß der reflexiven Lebensgestaltung in Gang hält und dem Verständnis individueller Autonomie entspricht. Es findet ein Übergang von inhaltlich festgelegter zu reflexiver Selbststeuerung statt. Der Staat bietet nunmehr nur spezifische Anhaltspunkte für die individuelle biographische Konstruktion.
Lebensverlaufsentscheidungen bedürfen Frames, die sich zunehmend aus stabilen institutionellen Gesamtzusammenhängen lösen und die Akteure zu Umorientierungen zwingen. Das hat Folgen für die Organisation dialogischer Interaktionskontexte in bezug auf die strukturellen Erfordernisse solcher Beziehungen. Sie sind in dieser Situation unverzichtbar und bieten die Basis für die Bewältigung der Sicherung persönlicher Fundierung (vgl. Huinink 1995, S. 155-171).
2.2. Familienentwicklung im Lebensverlauf
Die Grundannahme ist, daß Individuen im Laufe ihres Lebens bestrebt sind, Interaktionskontexte zu schaffen, die ihnen Raum zur persönlichen Fundierung und Rekonstruktion der Ich- Identität bieten. Die Funktion dialogischer Kontexte ist weder durch soziale noch berufliche Karriere ersetzbar. Die Entscheidung für eine eigene Familie greift auf instrumentelle und nichtinstrumentelle Dimensionen zurück, wobei die eine oder andere situational bedingt im Vordergrund steht. Die Verbindung beider Ziele stellt meistens ein Vereinbarkeitsproblem dar, daß sich in der BRD verschärft hat. Die Entscheidung für eine Familie ist mit erheblichen Konflikten und biographischen Unsicherheiten verbunden und damit eine voraussetzungsvolle Angelegenheit. Die traditionelle Indifferenz wird von einer großen Sensibilität für die Relevanz von Familie abgelöst.
Warum geht die Entwicklung weg von traditionellen Entscheidungssituationen? Erstens ist die Akzeptanz der traditionellen weiblichen Lebensverläufe und der Geschlechtsrollendifferenzierung stark zurückgegangen. Für Männer und Frauen ist die Bereitschaft zur Heirat und Familiengründung an neue Voraussetzungen geknüpft. Für Frauen ist die Chance auf eine egalitäre Partnerschaft besonders wichtig, während Männer darin eine Gefährdung ihrer Produktionsfunktion sehen. „ Die Vermeidungsstrategien von Männern und Frauen könnten sich so hochschaukeln“ (Huinink 1995, S. 174). Die Gründung partnerschaftlicher und familialer Lebensgemeinschaften wird aufgrund schwieriger Interessenkonstellationen aufgeschoben. Der familiale Haushalt muß also kostengünstig verwirklicht werden, ohne die Interessen der beiden Partner zu verletzen.
Zweitens geraten dialogische Bedürfnisse zunehmend in den Hintergrund und bestimmen weniger die alltägliche Lebenspraxis. Nun stehen auch für Frauen Einkommenssicherung und sozialer Status im Vordergrund.
Diese Überlegungen kann man nach drei verschiedenen Orientierungstypen differenzieren, in bezug auf ihre familiale Orientierung und ihrer Nähe zu traditionellen Rollenverständnis von Ehe und Familie. Solche Leitbilder entstehen bei der Sozialisation und im kommunikativen Austausch mit der Umwelt und sind durch die Lebenserfahrungen modifizierbar.
1. Die traditionell orientierten Akteure, für welche die moderne, bürgerliche Familie klassischen Typs noch eine selbstverständliche Option ihrer Lebensplanung darstellt. Sie bekommen oft mehrere Kinder und akzeptieren die traditionelle Geschlechtsrollendifferenzierung fraglos.
2. Die eingeschränkt- traditionell orientierten Akteure betrachten Familie auch als selbstverständliches Lebensziel, aber sie haben auch individuelle Ansprüche auf die Verfolgung instrumenteller Ziele und ein stärkeres Interesse an Gleichberechtigung. Der Rollenwandel begrenzt sich allerdings auf den instrumentellen Aspekt. Die Auseinandersetzung mit der Familiengründung ist eher beschränkt und konventionell. Moderne Ansprüche der Autonomie stehen der alltäglichen Praxis traditioneller Muster gegenüber.
3. Bei den post- traditionell orientierten Akteuren spielen traditionelle Familiennormen keine Rolle mehr. In Abwägung individueller Interessen wird über die Familiengründung autonom entschieden. Berufliche Karriere und Familie sind Gegenstand eines Entscheidungsprozesses. Dabei zählen eher die eigenen Interessen als institutionelle oder kulturelle Vorgaben. Partnerschaft und Familie wird voraussetzungsvoll und unterschiedlich gestaltbar. Sie wird nur angestrebt, wenn der Anspruch auf Egalität einlösbar ist. Die Verantwortung gegenüber dem Kind ist wichtig.
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- Laura Dahm (Autor), 1997, Familie im Lebensverlauf, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14692
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