China wird heute in der Weltwirtschaft und Weltpolitik als Bedrohung, aber auch als Chance begriffen. Chinas herausragende Stellung als wirtschaftlicher Akteur, aber auch die politische Rolle machen es zu einer Großmacht, vielleicht sogar zur kommenden Supermacht.
Doch in einem Land wie China, dessen Fläche fast siebenundzwanzig mal größer ist als die deutsche und dessen Bevölkerungszahlen mit mehr als 1,321 Milliarden Einwohnern gigantisch sind, kommt es bei einem derart explosionsartigen Aufstieg nicht nur zu Umwelt- und Energieproblemen, sondern vor allem auch zu massiven sozialen Problemen. Unruhen und Proteste im Land aufgrund von Menschenrechtsfragen bereiten der chinesischen Regierung sicher auch Sorgen, jedoch nicht so gewaltige wie Unruhen der Bauern aufgrund ihrer sozialen Situation.
Rund 750.000.000 Bauern – eine gewaltige Menge – darf die Regierung nicht enttäuschen. Die Forderung nach Privateigentum will die kommunistische Partei nicht umzusetzen, vielmehr will sie am Familienpachtsystem festhalten. Seit dem Parteitag 2002 und der neuen Führung unter Hu Jintao und Wen Jiabao ist man zwar um mehr soziale Gerechtigkeit und gerechte Verteilung bemüht, doch scheint dies wie ein unmögliches Kunststück. Auch im Bereich der Bildung, der medizinischen Versorgung oder dem System der Altersversorgung sind die Bauern nicht oder nur mangelhaft involviert, sodass die ländliche Bevölkerung unter ärmlichen Bedingungen lebt. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft steckt wohl noch in den Kinderschuhen. Längst hat die chinesische Regierung nicht das umsetzen können, was sie sich wünscht und was von ihr erwartet wird.
Im Folgenden möchte ich auf die Situation der chinesischen Bauern bzw. der Landbevölkerung eingehen und die Versuche der chinesischen Regierung darlegen, die Probleme zu beseitigen. Im Zusammenhang mit politischen und ökonomischen Maßnahmen werde ich auch auf die aktuelle Wirtschaftskrise eingehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Die chinesische Bauernschaft im Schatten des Einkommensgefälle
2.2 Das Konzept der chinesischen Regierung: Die „harmonische Gesellschaft“
2.3 Die Wirkung der bisherigen Maßnahmen
3. Fazit und Ausblick
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
China wird heute in der Weltwirtschaft und Weltpolitik als Bedrohung, aber auch als Chance begriffen. Chinas herausragende Stellung als wirtschaftlicher Akteur, aber auch die politische Rolle machen es zu einer Großmacht, vielleicht sogar zur kommenden Supermacht.
Doch in einem Land wie China, dessen Fläche fast siebenundzwanzig mal größer ist als die deutsche und dessen Bevölkerungszahlen mit mehr als 1,321 Milliarden Einwohnern[1] gigantisch sind, kommt es bei einem derart explosionsartigen Aufstieg nicht nur zu Umwelt- und Energieproblemen, sondern vor allem auch zu massiven sozialen Problemen. Unruhen und Proteste im Land aufgrund von Menschenrechtsfragen bereiten der chinesischen Regierung sicher auch Sorgen, jedoch nicht so gewaltige wie Unruhen der Bauern aufgrund ihrer sozialen Situation.
Rund 750.000.000 Bauern – eine gewaltige Menge – darf die Regierung nicht enttäuschen. Die Forderung nach Privateigentum will die kommunistische Partei nicht umzusetzen, vielmehr will sie am Familienpachtsystem festhalten. Seit dem Parteitag 2002 und der neuen Führung unter Hu Jintao und Wen Jiabao ist man zwar um mehr soziale Gerechtigkeit und gerechte Verteilung bemüht, doch scheint dies wie ein unmögliches Kunststück. Auch im Bereich der Bildung, der medizinischen Versorgung oder dem System der Altersversorgung sind die Bauern nicht oder nur mangelhaft involviert, sodass die ländliche Bevölkerung unter ärmlichen Bedingungen lebt. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft steckt wohl noch in den Kinderschuhen. Längst hat die chinesische Regierung nicht das umsetzen können, was sie sich wünscht und was von ihr erwartet wird.
Im Folgenden möchte ich auf die Situation der chinesischen Bauern bzw. der Landbevölkerung eingehen und die Versuche der chinesischen Regierung darlegen, die Probleme zu beseitigen. Im Zusammenhang mit politischen und ökonomischen Maßnahmen werde ich auch auf die aktuelle Wirtschaftskrise eingehen.
2. Hauptteil
2.1 Die chinesische Bauernschaft im Schatten des Einkommensgefälle
Waren die Bauern früher in der sozialen Rangordnung sehr weit oben angesiedelt[2], so haben sie heute einen schweren sozialen Abstieg zu beklagen. Zwar profitierte die gesamte chinesische Bevölkerung von den wirtschaftlichen Reformen zwischen 1978 und 2005 mit einem jahresdurchschnittlichen Wachstum der Wirtschaft um 9,4 Prozent[3], jedoch liegt das durchschnittliche Jahreseinkommen der ländlichen Bevölkerung pro Kopf (4.140 Yuan = ~374 Euro) rund ein Drittel unter dem der städtischen Bevölkerung (13.786 Yuan = ~1.245 Euro) und noch heute leben 56,1 Prozent der chinesischen Bevölkerung auf dem Land.[4] Auf dem Land wächst zunehmend der Unmut über die eigene Situation, „Wut und Empörung machen sich breit, Massenausschreitungen nehmen zu und bilden immer wieder neuen sozialen Sprengstoff.“[5] 2006 soll es allein auf dem Land 72.000 Massenaktionen gegeben haben, Tendenz steigend.[6]
China ist eines der erfolgreichsten Länder bei der Armutsbekämpfung – die Anzahl der absolut Armen sank von 250 Millionen im Jahr 1978 auf 21,5 Millionen im Jahr 2006, wobei die Armutsgrenze nach chinesischen Maßstäben mit 683 Yuan (~62 Euro) pro Person und Jahr durchaus niedrig angesetzt ist.[7] Die Weltbank gibt für China einen Rückgang der Armutsrate von 64 Prozent im Jahr 1981 auf einen Wert von 10 Prozent im Jahre 2004 an.[8] Geht man von der Definition der Vereinten Nationen aus, so leben noch zwischen 120 bis 135 Millionen Chinesen in Armut, wovon allerdings sogar 27,7 Millionen Menschen in den Städten leben.[9]
„Im Gegensatz zur Mao-Ära, in der durch Landreformen und Verstaatlichungskampagnen die Gesellschaft gleichmäßig arm war, haben die ökonomischen Reformen seit Ende der 1970er Jahre das Gefälle zwischen Arm und Reich massiv vergrößert.“[10] So ist die relative Armut jedoch, sprich die Wohlstandsverteilung innerhalb der Gesellschaft, seit Mitte der 1980er Jahre stark angestiegen.[11] Auch wenn Deng Xiaoping dieses zu Beginn seiner Reformen bereits explizit eingeräumt hatte, „dass einige Chinesen früher reich werden könnten als andere“[12], sind bis heute keine Fortschritte im Bereich der sozialen Gleichheit erzielt worden, wobei auch die ökonomische Theorie bisher immer davon ausging, dass eine anfängliche soziale Ungleichheit sich im Modernisierungsprozess durch wachsende Teilhabe der gesamten Bevölkerung zurückentwickeln würde.[13] Da die Einkommen statistisch auch nicht alle erfasst werden, dürfte die relative Ungleichheit in Wahrheit sogar noch viel größer sein.[14]
Ein weiterer Aspekt, der Unzufriedenheit in den ländlichen Regionen stiftet, ist die Bodenfrage. Laut offiziellen Angaben verlor China allein im Jahr 2003 2,5 Millionen Hektar Anbauflächen, was besonders durch die Umnutzung der Fläche zu Industrie- und Wohnansiedlungen bedingt ist, aber auch durch große Infrastrukturprojekte.[15] Da 2006 das erste grundlegende Gesetz über Eigentumsrechte zurückgezogen wurde, hat die Mehrheit der Bauern langfristige Nutzungsverträge über meist 30 Jahre, allerdings haben sie kein Eigentum, sodass sie ihre Anbauflächen weder beleihen noch verkaufen können.[16] Der Forderung nach Privateigentum will die chinesische Regierung nicht nachkommen, vielmehr will sie am Familienpachtsystem festhalten und die Fristen von 30 auf 70 Jahre erhöhen sowie die Bewirtschaftungs- und Übertragungsrechte stärker abgesichert wissen.[17]
Laut der 2008 veröffentlichten SWP-Studie von Wacker und Kaiser hat das soziale Gefälle in China drei verschiedene Dimensionen, nämlich die aufgrund der geographischen Lage - so haben Chinas Küstenregionen und das Hinterland aufgrund der Wirtschaftsstruktur und den Investitionsbedingungen einen schwächeren Stand als die wirtschaftlich Starken Provinzen, die ungleiche Verteilung des Wirtschaftswachstums zwischen Stadt und Land und schließlich die allgemeine Zunahme sozialer Ungleichheit zwischen den armen und reicheren Bevölkerungsschichten.[18] Das gravierendste Problem stellt in diesem Zusammenhang das Stadt-Land-Gefälle dar, da insbesondere die Millionen Wanderarbeiter systematisch benachteiligt werden.[19] Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 150 Millionen Landbewohner (entspricht 23% aller ländlichen Arbeitskräfte) in den Städten tätig sind und durch ihren Geldtransfer durchaus in beträchtlicher Weise dem Armutsabbau beitragen.[20] Diese Wanderarbeiter leiden jedoch unter sehr schlechten Lebensverhältnissen: so besteht ihre Arbeitswoche oft aus sieben Tagen mit je 12 Stunden Arbeit, sie bekommen nur geringe Löhne und der Arbeitsschutz ist stark defizitär.[21] Da man bislang nur dafür sorgen konnte, dass sich die Einkommensschere nicht mehr so schnell öffnet, den Trend aber nicht umkehren konnte, ist mit einer Verbesserung der Situation der Wanderarbeiter in den nächsten Jahren wohl nicht zu rechnen.[22] Dazu kommt, dass die Familien, die in die Städte abwandern, weiterhin meist von Bildungsmöglichkeiten ausgeschlossen bleiben.[23] Als Folge der Landflucht hat sich der Urbanisierungsgrad insgesamt auf 40 Prozent gesteigert, was das Doppelte im Vergleich zu den 1980er Jahren darstellt.[24]
Stadt und Land müssen nicht immer zwangsläufig getrennt betrachtet werden, denn gleiche Gründe für Unzufriedenheit finden sich sicher: „Arbeitslosigkeit und Lohnrückstände, katastrophale Arbeitsbedingungen und Arbeitsunfälle, vorenthaltene Löhne für ländliche Wanderarbeiter, Probleme bei der Arbeitsplatzsuche von Hochschulabsolventen, der Verlust sozialer Sicherungsleistungen durch Firmenbankrotte oder nicht erfolgte Anpassung der Sicherungsleistungen an die wirtschaftliche Entwicklung, die quasi gescheiterten Reformen im Gesundheits- und Rentenbereich, ungeklärte Eigentumsrechte im Wohnungswesen, Zwangsmaßnahmen in der Familienplanung, willkürlich erhobene ländliche Gebühren oder auch ethnische und religiöse Spannungen“[25] führen zu massiver Unzufriedenheit, nicht nur auf dem Land. Doch besonders die ungleiche Verteilung macht eben die ländlichen Gegenden zu einem Unruheherd. Als weiteren Indikator hierfür lässt sich der Engel-Koeffizient heranziehen, der Auskunft über den Anteil des Gesamteinkommens für Lebensmittel gibt. Vergleicht man die Jahre 1978 und 2006, so wird deutlich, dass die städtischen Gebiete mit 57,7 Prozent (1978) zu Beginn der wirtschaftlichen Reformen und dann mit 35,8 Prozent (2006) deutliche Verbesserungen spürten, wobei die ländliche Gegend mit 67,7 Prozent (1978) und nun 43 Prozent (2006) zwar auch Verbesserungen spürte, jedoch weiterhin für Lebensmittel mehr von ihrem Gesamteinkommen aufbringen müssen als die städtische Bevölkerung.[26]
Besonders hervorzuheben ist noch das Problem der sozialen Sicherungssysteme. „Der Wegfall sozialer Sicherung erklärt die nach wie vor hohe Sparrate in der chinesischen Bevölkerung: Man spart für den Fall, dass man seine Arbeit verliert, dass man krank wird, für das Alter und für die Schul- und Ausbildung der Kinder. Dieser Zwang zur Selbstvorsorge ist mit dafür verantwortlich, dass der Binnenkonsum bislang keine treibende Kraft für Chinas Wirtschaftswachstum ist.“[27] Der Bereich der Versorgungssysteme ist definitiv eines der wichtigsten Projekte für die chinesische Regierung. Hier wird es vor allem auf nachhaltige Lösungen ankommen.
[...]
[1] Vgl. Auswärtiges Amt: Länderinformation China, www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/laenderinformationen/01-Laender/china.html (zuletzt abgerufen am 17.08.2009).
[2] Vgl. BIANCO, L.: Artikel Bauern, in: FRANKE, Wolfgang (Hrsg.): China Handbuch, Düsseldorf 1974, S. 97.
[3] Vgl. WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 18.
[4] Vgl. KREFT, Heinrich: China. Die soziale Kehrseite des Aufstiegs. Stagnation der ländlichen Entwicklung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2006, Bonn 2006, S. 16.
[5] GUHL, Anna: KP sorgt sich um Chinas Bauern. Soziale Stellung der Landbewohner soll verbessert werden, in: Neues Deutschland, Ausgabe 13.10.2008, http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/China/bauern.html (zuletzt abgerufen am 17.08.2009).
[6] Vgl. SCHUCHER, Günter: Böses Erwachen? Chinas Traum von der sozialen Harmonie. Die neue alte Zauberformel der „harmonischen Gesellschaft“, in: Der Bürger im Staat, Heft 3/4, 2008, S. 244.
[7] Vgl. KREFT, Heinrich: China. Die soziale Kehrseite des Aufstiegs. Stagnation der ländlichen Entwicklung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2006, Bonn 2006, S. 16.
[8] Vgl. WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 18.
[9] Vgl. KREFT, Heinrich: China. Die soziale Kehrseite des Aufstiegs. Stagnation der ländlichen Entwicklung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2006, Bonn 2006, S. 16.
[10] WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 21.
[11] Vgl. LINDBECK, Assar: An Essay on Economic Reforms and Social Change in China, in: World Bank Policy Research Working Paper 4057, Washington D.C. 2006, S.39.
[12] WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 18.
[13] Vgl. Ebd., S.18.
[14] Vgl. KREFT, Heinrich: China. Die soziale Kehrseite des Aufstiegs. Stagnation der ländlichen Entwicklung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2006, Bonn 2006, S. 16.
[15] Vgl. Ebd., S. 16-17.
[16] Vgl. KREFT, Heinrich: China. Die soziale Kehrseite des Aufstiegs. Stagnation der ländlichen Entwicklung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2006, Bonn 2006, S. 17.
[17] Vgl. GUHL, Anna: KP sorgt sich um Chinas Bauern. Soziale Stellung der Landbewohner soll verbessert werden, in: Neues Deutschland, Ausgabe 13.10.2008, http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/China/bauern.html (zuletzt abgerufen am 17.08.2009).
[18] Vgl. WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 18.
[19] Vgl. Ebd., S. 6.
[20] Vgl. KREFT, Heinrich: China. Die soziale Kehrseite des Aufstiegs. Stagnation der ländlichen Entwicklung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2006, Bonn 2006, S. 17.
[21] Vgl. Ebd., S. 17.
[22] Vgl. WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 6.
[23] Vgl. KREFT, Heinrich: China. Die soziale Kehrseite des Aufstiegs. Stagnation der ländlichen Entwicklung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 49/2006, Bonn 2006, S. 17.
[24] Vgl. Ebd., S.17.
[25] SCHUCHER, Günter: Böses Erwachen? Chinas Traum von der sozialen Harmonie. Die neue alte Zauberformel der „harmonischen Gesellschaft“, in: Der Bürger im Staat, Heft 3/4, 2008, S. 245.
[26] Vgl. WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 19.
[27] WACKER, Gudrun; KAISER, Matthis: Nachhaltigkeit auf chinesische Art. Das Konzept der harmonischen Gesellschaft (SWP-Studie), Berlin 2008, S. 21.
- Arbeit zitieren
- Dominik Mönnighoff (Autor:in), 2009, Chinas Bauern im Schatten des Aufstiegs, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146375
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